Die Zwiebel wurde offiziell zur Heilpflanze des Jahres 2015 gekürt. Neben den vielen gesundheitlichen Aspekten bringt sie Hobbyköche stets zum Heulen. Was hat es mit diesem schizophrenen Grünzeug auf sich?
Die Suchcombo Zwiebeln und Schneiden bringt unzählige Ratschläge zum Vorschein. Beim Zerkleinern einen Schluck Wasser in den Mund nehmen, die Zwiebel vorab im Kühlschrank lagern oder doch lieber die Ehefrau kochen lassen. Das Gemüse wird das Image nicht los, Leute permanent zum Heulen zu bringen.
Um die gesundheitlichen Vorteile etwas populärer zu machen, verlieh der Verein NHV Theophrastus der Zwiebel die Auszeichnung »Heilpflanze des Jahres 2015«. Bisher trug das Gemüse ja nur den Preis »Heulpflanze des Jahrtausends«. Dabei liest sich die Liste der Heilwirkungen beachtlich:
Sie ist wirksam gegen Haarausfall, Durchfall, Verstopfung, Husten, Heiserkeit, Rheuma, Gicht, Hämorrhoiden, Skorbut usw. usf. Sie ist ist ein wahrer Alleskönner. Warum sie aber beim Gebrauch zu Tränen rührt, ist jedoch nicht ganz klar. Eine mögliche Erklärung wären Freudentränen, doch mit sowas wollen wir uns auf einem Schwarzmaler-Blog nicht beschäftigen.
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