Das Erste und Letzte, was Flüchtende in Dinslaken sehen
Dinslaken – geliebte Heimat! Abgesehen von Salafisten und dem Wendler gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten in der „Perle des Niederrheins“. Idealerweise bietet sich da ein eigens erstellter Bilderblog an, den ich mit allerhand Bildmaterial füllte. Betrachtet das als den kurzweiligsten Dia-Vortrag aller Zeiten.
Die selbsternannte „Perle des Niederrheins“ sammelt bedeutende Fundstücke aller Art im Heimatkundemuseum. Alte Bügeleisen jeglicher Machart, unzählige Werkzeuge und jede Menge Töpfe – diese Zeichen der Zeit stellen die Geschichte Dinslakens anhand praktischer (Küchen)Utensilien dar. Sicherlich liebäugelte man seit jeher mit darstellender Kunst wie Van Gogh, Rembrandt oder Picasso. Doch die Museumsleitung machte sich Sorgen, dass die Dinslakener den Bezug zur Heimat verlieren und verzichtete auf teuere Kunstwerke, die man sich eh nicht leisten könnte.
Außerdem sind die ausgestellten Stücke alles andere als langweilig. Zum Beispiel wird der erste Ananasschneider überhaupt ausgestellt; ein eindeutig zu langer Korkenzieher, der wohl von einem findigen Menschen in Not als Möglichkeit genutzt wurde, um an das heißersehnte Fruchtfleisch der Ananas zu kommen.
Oder das wohl erste Sparschwein der Welt, welches aber eigentlich kein Schwein ist, sondern ein ausgestopftes Schnabeltier mit einem Schlitz am Hinterkopf. Makabere Museumsgänger stopfen bei Besuchen selbst heute noch diverse Centstücke hinein, weil gemunkelt wird, dass es Glück bringen soll.
Auch historisch wertvolle Kleidungsstücke sind zuhauf im Museum vertreten. Als repräsentativ darf durchaus der erste Seegurkenponcho genannt werden, der etliche Jahre vor Lady Gagas Fleischdress auf Dinslakens Laufstegen für Furore sorgte.
Wie man anhand der wenigen Beispiel erkennt, kann von Langeweile keine Rede sein. Also gönnen Sie sich ruhig mal etwas Kultur und versuchen Sie ihr Glück beim Schnabeltierbingo.
Weitere Eindrücke gibt es unter: http://dinslakenmonamour.tumblr.com/
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