Luke liebt seine Schwester Leia und sein Vater ist der Oberschurke Darth Vader. Geht es noch übler? Hier sind noch weitere deprimierende Momente der Weltraum-Saga „Star Wars“.
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Moment, waren das die anderen? Egal, auf jeden Fall schreiben wir nicht das Jahr 2200, sondern das Jahr, in dem die berühmteste Trilogie EVER seinen Status als Dreiteiler verliert. Natürlich werden nun einige Noobs aufschreien, dass es doch dank Jar Jar Binks und George Lucas weitere Episoden gab. Wahre Nerds ignorieren dies und warten gespannt auf „The Force awakens„.
Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es auch dieses Jahr den internationalen Star Wars Day, an dem eigentlich alles so abläuft, wie sonst auch. Mit dem kleinen Unterschied, dass jeder Dritte total nervig wie Yoda spricht: „Arbeitszeit seien laaaaang!“
Doch warum wird diese Trilogie überhaupt so verehrt? Wenn man genauer hinschaut, strotzt die Story nur so von deprimierenden und destruktiven Momenten.
Da verliebt sich der Held der Story zum ersten Mal und dann ausgerechnet in wen? Seine Schwester Leia! Na gut, schließlich ist sie eine Prinzessin, trägt eine todschicke Frisur und ist weitaus attraktiver als Chewbacca. Aber dennoch? Man hört das intergalaktische Zonk-Geräusch bis zum Todesstern und zurück.
Da muss der Vatertag wohl ausfallen: Ausgerechnet der Oberschurke schlechthin, Darth Vater, stellt sich am Ende als Vater von Luke Skywalker heraus. Das erklärt zwar nicht, warum er immer so schwer atmet, aber wirkt sich dafür total negativ auf den Familienstammbaum aus.
Jabba the Hut, der Scarface des Star Wars Universums, hängt am liebsten Shisha-rauchend in seiner Spelunke ab und ist dabei voll und ganz Gangster. Gesellschaft bietet ihm ausgerechnet Prinzessin Leyla, die sich für diesen Part in einen extrem heißen Fummel geschmissen hat. Auf jeder anständigen Halloween-Feier sieht man heutzutage eine ähnlich nuttige Leyla rum laufen.
Na ja. Wenigstens hört dort keiner „Atemlos“, sondern das hier.
C3-PO und R2D2 sind uns Zuschauern am ähnlichsten. Ist das nicht frustrierend? Ängstlich, neurotisch, rechthaberisch, unüberlegt, hysterisch, kommunikationsschwach. Dabei wären wir alle so gerne wie Boba Fett oder Yoda.
Han Solo wird von seinem Busenkumpel Lando Calrissian verraten und endet als Möbelstück aus Karbonit. Wahre Freundschaft sollte anders aussehen. Auch wenn sich Lando später wieder einkriegt, muss diese Karbonitdusche doch extrem unbequem sein.
Verrückt, aber leider wahr: Kaum ballern die Rebellen erfolgreich einen Todesstern weg, wird für die Fortsetzungen direkt ein Nachfolger gebaut. Vorteilhaft ist, dass aufgrund der Baumaßnahmen stets neue Arbeitsplätze gewonnen werden. Als integalaktischer Hartz6849 Empfänger kann so zwischen den Karrieren „Stormtrooper“, „Todesstern-Mechaniker“ oder Fensterputzer wählen.
Sie ist rot, sie ist mysteriös und jagt deutlich mehr Angst ein. Zumindest leuchten die Laserschwerter der Fieslinge rötlich. In einer Zeit, wo blonde Posterboys extrem out sind und stattdessen Übeltäter wie Hannibal Lector eine eigene Serie bekommt, wirkt die Verteilung der „Macht“ fraglich.
Was hätten die Rebellen bloß gegen die Übermacht des Imperiums angestellt, wenn sie nicht diese kleinen putzigen Kampfhamster auf ihrer Seite gehabt hätten? Ziemlich frustrierend, dass man nur mit Hilfe von irgendwelchen Muppets den Sieg davon tragen kann und am Ende auch noch heftigst mit denen feiern muss. Wahrscheinlich spielten sie dort die größten Hamster-Hits von Frank Zander.
Oder welche Sprache auch immer. Der kleine grüne Zwerg , der kaum einen geraden Satz sagen kann, soll die Rettung für Luke Skywalker und seine Lernschwierigkeiten sein? Na, Prost Mahlzeit. Oder wie Yoda sagen würde: Viel zu lernen du noch hast.
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