Alle Artikel mit dem Schlagwort: Filme

Beitragsbild: Es muss nicht immer Kevin oder Mandy sein Filmrezension »Der Vorname«

Es muss nicht immer Kevin oder Mandy sein Filmrezension »Der Vorname«

Der Film »Der Vorname« basiert auf einem Theaterstück der Messieurs Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte. Bereits 2012 gab es eine französische Verfilmung, die auch in deutschen Programmkinos lief. Sönke Wortmann schafft es mit seiner Neuverfilmung, aktuelle Strömungen und Themen, die unsere Nachrichten und Kaffeepausen beherrschen, zielsicher und gekonnt einzubauen. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine deutsche Komödie mal wieder zum Lachen bringen kann, aber das schaffte »Der Vorname« mehr als einmal. Des Weiteren hatte ich einen großen Vorteil während der Vorstellung: ich hatte keine Ahnung, worum es in dem Stück/Film geht. Aus diesem Grund empfehle ich jedem, der sich für »Der Vorname« von Sönke Wortmann interessiert, von Spoilern und Trailern großzügig Abstand zu halten. Je weniger man weiß, desto besser. Macht es am besten wie bei neuen Folgen von Game of Thrones: Facebook meiden, nicht mehr mit Mitmenschen sprechen, Augen tagsüber ebenfalls geschlossen halten. Diesen Trailer am besten ignorieren!

Beitragsbild: Mein Vorschlag für ein »Taxi Driver« Remake

Mein Vorschlag für ein »Taxi Driver« Remake

Saxofonsound, versiffte Rückbänke und seltsame Frisuren sind womöglich nicht jedermanns Sache. Ich für meinen Teil aber liebe »Taxi Driver«, ein Film ganz nach meinem Geschmack. Sei es die depressive Grundstimmung oder das verhunzte Date im Pornokino, kaum ein Streifen spricht den Misanthropen in mir so treffend an wie der Klassiker von Regisseur Martin Scorsese. Ich sollte dankbar dafür sein, dass Hollywood bislang nicht ernsthaft in Erwägung zog, ein Remake zu drehen. Oder gar eine Serie über Travis Bickles Tage in Vietnam (»Buckkle up, Bickle!«) auf die Beine zu stellen. Schlimmer wäre nur noch ein YouTube-Channel mit dem Namen »You talking to me?«, auf dem New Yorker Taxifahrer zum Friseur geschickt werden. Sollte die Vernunft eines Tages am Ende und wider Erwarten ein Neuauflage gefragt sein, möchte ich jedoch ein paar meiner Ideen beisteuern. Obwohl bei meinen Überlegungen kein kompletter Entwurf eines Drehbuchs zustande kam, habe ich dennoch zahlreiche Einfälle, um den Plot an die heutige Zeit anzupassen. Um einen Vergleich zur originalen Handlung zu vereinfachen, orientierte ich mich an dem Wikipedia-Eintrag zum Film »Taxi Driver«. Der vielleicht gewagteste Vorschlag meinerseits ist ein neuer Titel für eine Remake: »Irgendwas mit Medien«. Denn welcher unserer bequemen Studenten will heutzutage noch am Steuer eines Taxis sitzen?
Saxofonsound, versiffte Rückbänke und seltsame Frisuren sind womöglich nicht jedermanns Sache. Ich für meinen Teil aber liebe »Taxi Driver«, ein Film ganz nach meinem Geschmack. Sei es die depressive Grundstimmung oder das verhunzte Date im Pornokino, kaum ein Streifen spricht den Misanthropen in mir so treffend an wie der Klassiker aus der Hand von Martin Scorsese. Ich sollte dankbar dafür sein, dass Hollywood bislang nicht ernsthaft in Erwägung zog, ein Remake zu drehen. Oder gar eine Serie über Travis Bickles Tage in Vietnam auf die Beine zu stellen. Schlimmer wäre nur noch ein YouTube-Channel mit dem Namen »You talking to me?«, auf dem New Yorker Taxifahrer zum Friseur geschickt werden.

Sollte die Vernunft eines Tages am Ende und wider Erwarten ein Neuauflage gefragt sein, möchte ich jedoch ein paar meiner Ideen beisteuern. Obwohl bei meinen Überlegungen kein kompletter Entwurf eines Drehbuchs zustande kam, habe ich dennoch zahlreiche Einfälle, um den Plot an die heutige Zeit anzupassen. Um einen Vergleich zur originalen Handlung zu vereinfachen, orientierte ich mich an dem Wikipedia-Eintrag zum Film »Taxi Driver«. Der vielleicht gewagteste Vorschlag meinerseits ist ein neuer Titel für eine Remake: »Irgendwas mit Medien«. Denn welcher unserer bequemen Studenten will heutzutage noch am Steuer eines Taxis sitzen?

Beitragsbild: 8 Filme für eine heftige Beziehungskrise

8 Filme für eine heftige Beziehungskrise

Kuschelnd mit der großen Liebe vor dem Bildschirm, was kann es Schöneres geben? Scheinbar soll es jedoch Zeitgenossen geben, die weniger Fingerspitzengefühl an den Tag legen, wenn es um die Filmauswahl für einen romantischen Abend geht. Offensichtlich dämliche Filmtitel und bestimmte Darsteller können die Haltbarkeit einer Beziehung extrem verkürzen. Ehe du dich wieder auf Tinder wiederfindest, solltest du folgende Titel als Vorschläge meiden.

Beitragsbild: 5 Horrorfilme, mit denen du deine Freundin ärgern kannst

5 Horrorfilme, mit denen du deine Freundin ärgern kannst

Gratuliere, Bursche! Du hast tapfer diverse Disney-Filme über dich ergehen lassen und darfst endlich auch mal an die Fernbedienung. Offensichtliche Wahl: ein Horrorfilm. Damit wären ideale Voraussetzungen geschaffen, um deine Freundin klammernd an dich zu binden. Neben der Steigerung deines Egos kannst du zusätzlich deinen Beschützerinstinkt ausrollen und ihr – männlich wie du bist – zeitweise die Augen zuhalten. Fehlen nur noch die passenden Filme, damit sie nicht gähnend abwinkt und stattdessen lieber mit ihrem Handy spielt. Hier sind fünf Horrorfilme mit Gruselgarantie für den gemeinsamen Filmabend – Decke nicht vergessen!

Beitragsbild: Quiz: Würdest Du in einem Horrorfilm überleben?

Quiz: Würdest Du in einem Horrorfilm überleben? Teste Dich selbst, ob Du bis zum Abspann durchhalten würdest

Wie oft habt ihr euch einen Horrorfilm gesehen und dabei fassungslos den Bildschirm angebrüllt? Ungefähr so: »Geh da nicht rein! Da ist das Monster drin, du Vollidiot! Nein! NEIN! Okay, tot«. Freunde dieses Genres durchschauen die meist ähnlichen Plots bereits nach wenigen Sekunden und wetten, wer zuerst dran glauben muss. Dies funktioniert am besten in Streifen mit triefenden Monstern, durchgeknallten Serienkillerclowns oder dämonische Erscheinungen, die es bevorzugen, Türen auffallend langsam zu öffnen. Diejenigen, die einen Horrorfilm nicht durch ein Kissen oder eine Decke hindurch schauen, wissen bestimmt, wovon die Rede ist.

Beitragsbild: Filme, die eure Beziehung retten

Filme, die eure Beziehung retten

Obacht. Dieser Beitrag läuft unter insgesamt drei alternativen Titeln. Zum einen »Filme für aufgeweckte Kerle, deren Freundin immer einpennt« und »Filme für müde Mädchen, deren Typen noch viel zu wach sind«. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die genannten Filmtitel in diesem Beitrag die letzte Rettung für so manche Beziehung darstellen. Vergebene kennen das Problem: die Partnerin nervt mit permanentem Rumgegähne und ist viel zu müde, um die bahnbrechende Dokumentation über Orks und Schwerter zu sehen. Oder das Gegenteil: du freust dich nach einem harten Tag des Nichtstuns auf dein Bett aber dein hyperaktiver Boyfriend nahm so viele Drogen zu sich, dass mal wieder eine Sharknado-Nacht ansteht – nerv!

Beitragsbild: Warum wir uns gerne Horrorfilme anschauen

Warum wir uns gerne Horrorfilme anschauen

Eine illustre Gruppe Teenager biegt auf ihrem Trip falsch ab und landet irgendwo im Nirgendwo, wo jene Freaks wohnen, die statt Messer und Gabel lieber Kettensägen benutzen. Begeistert fiebern wir mit, wie die Teenies der Reihe nach abgeschlachtet werden. Sei es von Serienkillern, Geistern, Zombies, Monstern oder verrückt gewordenen Bibern. Was macht die Faszination von Horrorfilmen aus? Warum bekommen wir nicht genug, obwohl die Filme meist nach Schema F ablaufen?

Beitragsbild: Die schlechtesten Filme 2015

Die schlechtesten Filme 2015

Das Jahr 2015 wurde immer noch schonungslos von Remakes, Fortsetzungen und Popliteraturverfilmungen heimgesucht. Das machte es einfach, eine Liste der schlechten Filme des Jahres zusammen zu stellen. Nicht in der Aufzählung zu finden sind sämtliche Superhelden-Filme, da sie mittlerweile kaum noch auseinander zu halten sind. Nächstes Jahr werden gar erneut Batman und Spiderman im neuen Look auf die Kinogänger losgelassen, wer soll da noch den Überblick behalten? Aber bleiben wir erst einmal bei den aktuellen cineastischen Gräueltaten. Die Nerds dieser Welt mussten sich mit allerhand anfreunden: Tom Hardy statt Mel Gibson, BB-8 statt R2D2, Jamie Dornan statt Ryan Gosling und vor allem Ben Afflek. Dennoch ist die Begeisterung ungebrochen, sodass man sich fragen könnte, ob Hollywood mittlerweile Narrenfreiheit hat. Muss erst wieder Jar Jar Binks kommen, damit die Fans revoltieren? Bis dahin werfen wir einen Blick auf die miesesten Filme des Jahres 2015.

Beitragsbild: Ich liebe Star Wars, aber ich verachte die Fans.

Ich liebe Star Wars, aber verachte die Fans

Wir leben alle in einer hektischen Zeit, sind völlig überarbeitet, suchen nach Erholung und guter Whisky ist eben teuer. Also müssen wir unseren Geist anderweitig entspannen. Bevorzugte Mittel der Wahl sind da oft cineastische Vergnügen. Epische, cineastische Vergnügen! Star Wars zum Beispiel. Ist alles dabei: Krieg, Liebe, Drama und Raumschiffe. Was will man mehr, außer vielleicht einen eigenen Androiden für die tägliche Hausarbeit?

Beitragsbild: Die schlechtesten Horrorfilme

Die schlechtesten Horrorfilme

Horrorfilme durchleben ja bekannterweise Phasen, in denen ein Trend den anderen ablöst. Ein Film steht oft Pate für eine ganze Welle von Adaptionen. »The Blair Witch Project« ließ beispielsweise unzählige miese Kopien folgen, die allesamt unter dem Label »Found Footage« zu finden sind. Ähnliches gilt für »Scream« (Slasher-Revival), die ganzen Remakes alter Horrorklassiker (»Poltergeist«, »Carrie«, »Evil Dead«) und natürlich die unendlich lange Liste an Zombie-Filmen. Die gleich folgenden Filme greifen eher seltener diese Strömungen auf, sondern widmen sich häufig dem klassischen Monster-Film. Ob die auch in absehbarer Zeit wiederbelebt werden? Hier sind die furchtbarsten Horrorfilme, die im Grunde heimliche Komödien sind.