5 Sexstellungen, die einem das Genick brechen
Der kleine Tod, der Orgasmus. Das man bei der einen oder anderen Sexstellung bereits mit einem Bein im Grab steht, ist nicht im Kamasutra erwähnt.
Seltsam, dieses deutsche Suchverhalten. Gibt man frivol „Sexpositionen“ bei Google ein, folgt der Vorschlag „Sexpositionen Game of thrones“. Bevorzugt man jedoch den Ausdruck „Sexstellungen“, wird einem „Sexstellungen Shades of grey“ aufgelistet. Was auch immer uns das sagen möchte: Es herrscht wohl noch jede Menge Aufklärungsbedarf. Hier sind also die fünf gewagtesten Stellungen, die man besser nicht ausprobieren sollte. Allzu unbedachtes Beischlafen könnte sonst zu bitterbösen Unfällen führen.
(Anmerkung: Keine Bilder. Für visuelle Unterstützung müsst ihr googeln, ihr Augentiere)
Update: Aufgrund zahlreicher Anfragen nun auch mit Links.
Eine Stellung für Frauen, die sich schon immer eine Genickstarre herbeigesehnt haben. Der einzige Vorteil an dieser Position ist, dass der Typ dabei noch TV gucken kann.
Hat gar nichts mit dem Zauberei oder gar einem Zauberstab zu tun. Stattdessen benötigt man ein Kissen und jede Menge Ausdauer. Natürlich nur, um bei den Namen dieser Sexstellung nicht lauthals loszuprusten.
Kann man wunderbar als Nachtisch servieren: Die Brezel der Lust. Einfach die beiden wolllüstigen Leiber verknoten und so lange herummachen, bis sich das Debakel löst.
Diese Stellung hat rein gar nichts mit dem bekannten Erotiktitel „Helicoptermann 2“ gemeinsam. Oder vielleicht doch. Jedenfalls eine Sexstellung zum Abheben oder Vogel zeigen.
An dieser Stelle möchte ich zitieren: „Klappbrücke alter google nach“
Die enttäuschten Gesichter der männlichen Leser sprechen an dieser Stelle Bände. Auch wenn die Darsteller in den knapp drei Minuten langen Clips einschlägiger Webseiten unverschämt begeistert dreinschauen, hat das Gefummel recht wenig mit Lust und Leidenschaft gemeinsam. Das harte Business des Pornodrehs beschäftigt Damen und Herren, die durchaus auch als astreine AkrobatInnen Karriere hätten machen können. Im wahren Sexleben, mit Licht aus und so, gibt es derartige Stunt-Manöver nicht. Besonders diverse „Special Moves“ wie z.B. das an dieser Stelle nicht erläuterte ATM oder das ominöse „Swaffeln“ sollte man tunlichst vermeiden – man riskiert sonst einen gezielten Tritt in die Weichteile oder wenigstens eine Scheidung/Trennung.
Ein Thema für sich ist der Beischlaf unter freiem Himmel. Ein höchst gefährliches Unterfangen, da man beispielsweise im zunächst leeren Waldstück treibenderweise von Joggern, Gassi-Gehern oder anderen Perversen überrascht werden könnte. Was wäre das für ein Skandal, wenn man nicht liegend auf einer Parkbank erwischt wird, nackt! Mit Handschellen – und einem Avocadokern.
Auch tierische Geschöpfe der freien Natur stellen ein Risiko für Freiliebende dar. Ein genervtes Wildschwein, welches die Lüstlingen nackig durchs Gebüsch jagt. Ein nervöser Haufen voller Ameisen, der nicht den idealen Untergrund bietet. Sowie ein ausdrucksstarker Storch, der sich absolut abschreckend auf das Liebesspiel auswirkt.
photo: Science museum exhibit. I love the Dutch. by Lauri Väin | CC 2.0
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