Deutsche Forschungsergebnisse erschüttern Neurobiologie in ihren Grundfesten, Stockholm erwägt Neuvergabe des Nobelpreises für Medizin!
Frankfurt am Main. Seit der gestrigen Pressekonferenz des Max-Planck-Instituts Frankfurt für Hirnforschung steht die Wissenschaft Kopf! Skandalöse Studienergebnisse machen die Runde, angebliche Fakten belegen was lange als vollkommen ausgeschlossen galt: bei Ursula von der Leyen wurde Intelligenz festgestellt!
Kurz nach der Bekanntgabe der Forschungsergebnisse kam es im Zuschauerraum der Pressekonferenz zu Tumulten und übelsten Verbalattacken zwischen den führenden Wissenschaftlern der Neurobiologie. Die Veranstaltung musste daraufhin abgebrochen werden und das Veröffentlichen des Protokolls wurde wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit untersagt. Auszüge liegen der Redaktion jedoch vor. So beschimpfte unter anderem Professor Racik (Yale) einen der Redner als „impertinenten und hirnverbrannten Turnbeutelvergesser, welcher sich mit gefälschten Daten in den Neurowissenschaften einen Namen zu machen versuche“. Weitere minder eloquente Worte fielen und als es zu Handgreiflichkeiten kam, musste der Sicherheitsdienst gerufen werden.
Sieben Kinder, einen Chihuahua und zwei Panzer
Das Studienobjekt indes lächelte mäßig beeindruckt ins Publikum und versuchte zu erklären, wie man sieben Kinder, einen Chihuahua und zwei Panzer trotz oder gerade aufgrund eines Abgeordnetenmandats erziehen kann.
Fakt ist, dass diese vorläufigen Ergebnisse die Wissenschaft in zwei Lager spaltet, die Fronten sind verhärtet. Kritiker behaupten, von der Leyens Gatte, seines Zeichens selbst Professor der Medizin, hätte der Max-Planck-Gesellschaft gefälschte Daten übermittelt. So habe er angeblich die Elektroden für das Elektroenzephalogramm dem von der Leyenschen Chihuahua und nicht, wie angegeben, dem eigentlichen Studienobjekt angelegt.
Blaukraut bleibt Blaukraut
Der eindeutigste Beweis für Manipulation, so Dr. Ansorge (Cambridge), sei eben jene nachgewiesene Intelligenz. Professor Stratmann, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, verwies indes auf die Tatsache, Frau von der Leyen könne drei mal ganz schnell hintereinander „Blaukraut bleibt Blaukraut, Brautkleid bleibt Brautkleid“ sagen, wozu Caniden eindeutig nicht in der Lage sind. Zudem frisiere sich das Studienobjekt jeden Morgen ganz alleine, sei also fähig Bürste und Föhn nicht nur zu halten, sondern auch zu bedienen. Allerdings gibt es noch keine Fakten darüber, ob das Makeup auch selbst aufgetragen werde. Diese ungelöste Fragestellung habe jedoch keinen negativen Einfluss auf das Gesamtergebnis, so der Wissenschaftler.
Fest steht, dass diese Publikation die mit Abstand bemerkenswerteste seit Robert Kochs Entdeckung des Choleraerregers ist. Einmal mehr beweisen sich deutsche Wissenschaftler als Pioniere der Medizin. Die globalen Folgen dieser Erkenntnis sind bis dato noch nicht abzusehen. Stratmann erklärte in einem anschließenden Interview mit der Fachzeitschrift ‚The Lancet‘, er führe mit dem Kanzleramt Gespräche über eine zweite Versuchsperson. Auf Details jedoch wollte der Professor nicht eingehen.
Schlussendlich wird es weiterer Studien bedürfen, um dieses umstrittene Forschungsergebnis endgültig zu falsi- oder verifizieren.
photo: ursula von der leyen spricht mit bundeswehrsoldaten by dirk vorderstraße
Letzte Bearbeitung war am 16.08.2017
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