Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tiere

Beitragsbild: Die sieben Todsünden – dargestellt durch Häschen

Die sieben Todsünden – dargestellt durch Häschen

Heute mal ein wenig Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich wollte ich ja über Primark-Tüten schreiben, aber das muss nun noch ein paar Tage warten. Beim Stöbern in alten Dateien stieß ich auf alte Zeichnungen von mir, die ich mit dem Programm Paint anfertigte. Mon dieu! War ich am Ende! Sie wirken hastig, talentfrei und vor allem wie unterste Schublade. Aber im Nachhinein wirken die bescheidenen Werke verstörend und belustigend zugleich. Auf den insgesamt sieben Kritzeleien sind die Todsünden zu sehen, veranschaulicht durch Häschen. Keine Ahnung, wann ich sie genau anfertigte, aber es werden gewiss 10 bis 15 Jahre sein.

Beitragsbild: Test: Bist Du ein Katzenexperte?

Test: Bist Du ein Katzenexperte? Glänze mit Deinem Fachwissen über Stubentiger und Miezen

Katzenbesitzer sind Sklaven. Sie verbringen als Angestellte des Fellviehs den gesamten Tag mit der Haarentsorgung und der Futterbeschaffung. Vorurteil? Mitnichten. Jeder Katzenfreund wird diese Fakten bestätigen und unter Umständen noch einen drauf setzen – indem sie unter anderem sämtliche Amazon-Kartons vom letzten Weihnachtsfest für den Boss horten.

Beitragsbild: Sei der Guppy im Haifischbecken

Sei der Guppy im Haifischbecken Im Büro mit den Wölfen heulen, statt zu schimpfen wie ein Rohrspatz

Was hat der Haifisch im Büro verloren? Es scheinen weitaus mehr tierische Tendenzen im Büroalltag vorhanden zu sein, als man im ersten Moment annimmt. Im Büro zu überleben, erinnert manchmal eher an die Tierwelt, statt an einem Mikrokosmos der modernen Gesellschaft. Nur die Käfige sind hübscher und meist klimatisiert. Das von außen betrachtet ruhige Bild eines Büros täuscht … und unter der ruhigen Wasseroberfläche kocht es. Der Volksmund formuliert es hier richtig: Stille Wasser sind tief und dreckig. Da werden gezielt, falsch wie eine Schlange, den Kollegen Informationen vorenthalten oder im Schweinsgalopp Gerüchte gestreut. Dass die dumme Gans, die schon wieder Unwahrheiten erzählt, schlank wie eine Gazelle ist, macht die Sache nicht einfacher. Selbst hat man zwar auch Beine wie ein Reh, allerdings nicht ganz so schlank, dafür so behaart. Bei neuen, interessanten Infos haben alle Ohren wie ein Luchs und es kräht im Endeffekt kein Hahn danach, welches Vögelchen gesungen hat. Wuff, fauch, gacker Ziel der Gerüchte-Aktion ist es, bei der dadurch entstehenden Konfusion, von der Tatsache abzulenken, dass man selbst weder Bock hat …

Beitragsbild: Wie ich mein Totemtier fand

Wie ich mein Totemtier fand

Es ist schon verrückt, wie unterschiedlich Meinungen bezüglich des Selbstbildes ausfallen können. Ich umschrieb meine Person gerne stark wie ein Bär, fleißig wie eine Biene, schlau wie ein Fuchs und potent wie ein Hengst. Frage ich jedoch in meine vertraute Runde, welches Tier meine Eigenschaften am besten umschreibt, höre ich wie aus der Pistole geschossen: Schwein.

Beitragsbild: Schlimme Berufe Der Typ, der überfahrene Tiere wegräumt

Schlimme Berufe: Der Typ, der überfahrene Tiere wegräumt

Norbert B. kratzte sie alle. Er räumte während seiner langjährigen Beschäftigung bereits folgende überfahrene Tiere weg: Flamingo, Streifenhörnchen, Anaconda, Giraffe, Nasenbär, Fuchs, Seekuh, Sumatra-Tiger, Alpaka, Riesenfaultier und eine Horde Pinguine. Manchmal hat er den Eindruck, als ob einige Verrückte mit Absicht die exotischsten Tiere einfangen oder kaufen, nur um sie zu überfahren. Die Kadaver der getöteten Tiere weisen hingegen vielerlei Spuren auf, die Norbert aus Erfahrung zu deuten weiß. So kann er anhand der Reifenspur nicht nur das Auto- bzw. Reifenmodell bestimmen, sondern auch die Colorierung und das Gewicht des Beifahrers.

Beitragsbild: Nur Idioten halten Tiere für wichtiger als Menschen

Nicht ohne meine Tiere

Es ist zum Mäusemelken. Menschen sind ein Störfaktor, doch alle Vierbeiner müssen unbedingt gerettet werden. Wahrscheinlich liegt es daran, weil Haustiere uns nicht unsere Jobs, Frauen und Fernbedienungen wegnehmen, sondern höchstens mal Sehnenscheidenentzündungen durch übertriebene Streicheleinheiten auslösen. Während gerade der Social-Media-Schutzwall die Großmäuler und den kryptischen Faschismus bestärkt, wird im selben Atemzug die Werbetrommel für mehr Tierschutz gerührt.

Beitragsbild: Mehr Spaß mit den Haustieren Deiner Freunde

Mehr Spaß mit den Haustieren Deiner Freunde

Nichts bereitet dem Menschen mehr Freude, als sein geliebtes Haustier! Ok, abgesehen vielleicht von einem lebenslangen Bier-Abo der Haus- und Hofbrauerei. Wer nun selbst keinen Alltags-Begleiter sein Eigen nennen kann oder auch darf, der suche sich Freunde mit possierlichen Lebewesen. Ist sogar die bessere Alternative, als sich selbst ein Teetassen-Schweinchen zuzulegen. Der unschlagbare Vorteil hierbei ist nämlich, dass man sich beispielsweise weder um die unteren noch die oberen mannigfaltigen Ausscheidungen des treuen Begleiters kümmern muss. Soll der Kumpel doch selber die Nashorn-Kacke wegputzen!

Schlimme Berufe: Tierarzt

Schlimme Berufe: Tierarzt

Nur hoffnungslose Träumer gehen davon aus, dass ein Tierarzt den gesamten Arbeitstag über Vierbeiner streicheln und Stöckchen werfen darf. In Wirklichkeit müssen Studenten, die sich der Tiermedizin verschrieben haben, ein Praktikum auf einem Schlachthof abhalten. Da fängt das Debakel bereits an; zwischen zukünftigen Schnitzeln und knietiefen Blutlachen überlegt man sich zweimal, ob man nicht lieber daheim bleibt und »Tiere suchen ein Zuhause« in der Glotze schaut.

Wespenplage: Endlich mehr saufen und rauchen

Wespenplage: Endlich mehr saufen und rauchen

Die Medien sprechen bereits vom „Superjahr“ der Wespen. Die Wespenplage 2015 greift um sich; die Menschen trauen sich gar nicht mehr aus den eigenen vier Wänden und dichten ihre Fenster ab. In diesem Jahr bieten sich optimale Bedingungen für die nervigen Quälgeister, deren Stich diesen Sommer gerade für Allergiker zum Albtraum werden lässt. Während draußen die Sonne gnadenlos brutzelt, verschanzen sich besonders Ängstliche daheim und haben stets Bierdeckel zur Hand, um ihre Getränke abzudecken. Die Angst, vor einer Wespe gestochen zu werden, schimpft sich Akarophobie, wobei das auch Bienen und anderes Getier mit einschließt. Um diese Angst ein für alle Mal zu besiegen, gibt es allerhand Tipps im Netz, die sich auf klassische Hausmittelchen berufen. Doch die wahren Killer gegen die umgreifende Wespenplage sind ganz anderer Natur.

Miniflusspferd

Das Casting der gut frisierten Vierbeiner

Märchenstunde: Es war einmal ein Land in Form eines Rührlöffels. In diesem Land in Form eines Rührlöffels befand sich eine wohlhabende Stadt namens Günther. Und in dieser Stadt namens Günther, die nach dem Gründer Günther benannt war, stand eine leere Fabrikhalle mit einem kaputten Fenster. Durch dieses kaputte Fenster versuchte ein Zwergflusspferd auf dem Rücken eines Alpakas einen Blick ins Innere zu erhaschen.