Alle Artikel mit dem Schlagwort: Wut

Beitragsbild: Ein Bildschirm ist auch nur ein Spiegel

Ein Bildschirm ist auch nur ein Spiegel Wie innere Monologe zu mehr Empörung, Intoleranz und Zorn führen können

Manchmal verängstige ich mich selbst. Besonders, wenn ich wütend Gegenstände anschreie oder mit irrem Blick drohe, dass es »gleich 13« schlägt. In solchen Momenten führe ich Selbstgespräche. Jene Monologe, die mich zeitweise in eine hochgefährliche XXL-Fassung eines tasmanischen Teufels verwandeln. Brüllkabarettist Gernot Hassknecht ist dagegen so harmlos wie Welpe; seine Wut steht in keiner Konkurrenz zu meiner brodelnden Weißglut. Erst neulich gab es meinerseits erneut einen Ausraster. Der Grund? Zwei Worte: Deutsche Bahn. Dummerweise fiel erwartungsgemäß mein Zug aus, was verständlicherweise für reichlich Frust und knirschende Zähne sorgte.

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Meine ultimative Hass-Liste – Teil 2

WARNUNG: Dieser liebreizende Text erschüttert dich bis ins Mark und verletzt mit großer Wahrscheinlichkeit deine Gefühle. Für den Fall, dass Du Dich aufgrund der folgenden Zeilen erneut verhohnepipelt, für dumm verkauft oder gar durchschaut fühlst, solltest Du für die volle Dröhnung nicht Teil 1 meiner ultimativen Hass-Liste verpassen – du Bengel.

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Meine ultimative Hass-Liste

WARNUNG: Dieser Beitrag verletzt unter Umständen Gefühle, einzelne Personen und (Rand)Gruppen. Für den Fall, dass Du Dich aufgrund der folgenden Zeilen beleidigt, denunziert oder verkannt fühlst, so solltst Du nicht immer alles auf Dich beziehen – Du Schlingel. Wie zum Beispiel: Facebook-Nutzer, die bei Veranstaltungen posten, dass sie nicht erscheinen können. Verkäufer und Verkäuferinnen, die einen extremer mustern als jede Überwachungskamera. Leute, die auf die Frage »Was hörst Du so?« mit »Alles Mögliche« antworten. Kleinfamilien, die geschlossen in einer Reihe – oder gestapelt – den Bürgersteig blockieren. Männer, die jede vorbeilaufende Frau bewerten müssen. Nachbarn, die stets aus dem Fenster glotzen, sobald ich zum Mülleimer gehe. Freunde, die Bullshit auf Facebook liken.

Beitragsbild: 10 Dinge, die ich denke … aber nie laut aussprechen würde

10 Dinge, die ich denke … aber nie laut aussprechen würde

Manchmal hat man so Tage, an denen man vor Wut überschäumt. Jeder geht einem auf die Nerven, alles wird irgendwie zu viel und man möchte nur noch schreien. Die Gründe dafür sind offensichtlich: andere Leute. Seinem Zorn Ausdruck zu verleihen ist aber gar nicht so einfach. Schließlich möchte man zwar seinen Ärger kundtun, aber nicht unbedingt verletzen oder für Irritationen sorgen. Also kneift man sich so manche Ansage und atmet tief durch – nach dem Motto »Das wird schon«. Die folgenden Aussagen sind unausgesprochene Wutanfälle, die ich niemals laut äußern würde. Jedoch lagen sie gewiss bereits auf meinen Lippen. Ich würde sogar mehr als 10 Punkte auflisten, doch das sollte genug Schimpferei für den Anfang sein.

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Die besten Songs für Deinen nächsten Wutanfall Wenn Du innerlich kochst, aber nicht laut »Ihr könnt mich alle!« kreischen kannst

Es gibt so Tage, da verlässt man das Haus und möchte dem Nächstbesten eins auf die Zwölf geben. Manchmal tritt dieser Moment erst ein, wenn der Chef Dir gegenüber eine dicke Lippe riskiert oder Dein DHL-Bote die Postkarte in den verkehrten Briefkasten stopfte. Wie und wo auch immer – wir alle kochen manchmal vor Wut und brauchen geeignete Ventile, um das Fass der Aggressionen nicht zum Überlaufen zu bringen. Was eignet sich zum diesem Zweck besser als die passende Musik? Alle anderen Optionen haben Schmerzensgeld, Revanche oder peinliche YouTube-Videos Deines Ausrasters zur Folge.

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Du hast eh keine Chance Die besten Artikel in der Rubrik »Ratgeber«

Die Rubrik »Ratgeber« umfasst allerhand Anleitungen und To-Do-Listen, die wahrscheinlich alle nennenswerten Bereiche des Alltags abdecken, wie zum Beispiel ob man Weihnachten mitwichteln muss. Ein Herzstück dieser Rubrik sind die Demotivationsfragen, die (wie der Name schon sagt) jegliche Motivation im Keim ersticken soll. Diese und weitere Anleitungen zum Scheitern in der Rubrik Ratgeber.

Beitragsbild: Die drei Phasen der Empörung

Die drei Phasen der Empörung

Facebook ohne Empörung funktioniert nicht und macht irgendwie auch keinen Spaß. Aufreger wie Präsident Trump zeigen augenscheinlich, wie sich eine Welle der Auffuhr breit macht, die aber meist innerhalb von 24 abebbt. Angefixt von den Medien und diversen Postings fühlen wir uns in der Pflicht, unseren Senf dazuzugeben. Als ob uns jemand nach unserer Meinung gefragt hätte.

Beitragsbild: Streitlust - Wieso Streiten gut für die geschundene Seele ist

Streitlust – Wieso Streiten gut für die geschundene Seele ist

Halt die Fresse, du ######! Du jämmerliches Stück ######! Du immer mit deinem ver####### Rumge######! Jetzt geht es mir deutlich besser. Um eine außerordentliche Streitkultur zu etablieren, muss man wohl oder übel auch mal in die untersten Schubladen greifen. Ist schließlich gut für die Seelenhygiene; befördert den angesammelten seelischen Unrat nach außerhalb und man kann endlich wieder aufatmen. Nach einem Befreiungsakt wie diesem sollte man kritische Einwände nicht allzu ernst nehmen. Natürlich werden deine Widersacher behaupten, dass du extrem übertrieben hast – besonders, was deren Mütter angeht. Aber was tut man nicht alles für das eigene Wohlbefinden?

Beitragsbild: Brettspiele - Unterschätzte Gefahr für Körper und Geist

Brettspiele – Unterschätzte Gefahr für Körper und Geist

Der Mensch hat einen angeborenen Spieltrieb, den er gerne bedient. Das belegen schon die unzähligen, über den ganzen Globus verteilten Spielemessen. Besonders beliebt sind hierbei Brettspiele. Habt ihr nicht auch diese wunderbaren Menschen in eurem Freundeskreis, die gerne mal zu einem Spieleabend mit Crackern, Bier und Fleischwunden einladen? Moment, hat sie Fleischwunden gesagt?!
Allerdings, denn lasst euch warnen: Brettspiele und Co. stellen eine ernsthafte Gefahr für Leib und Leben dar. Würfelt schnell und flieht, ihr Narren, solange ihr könnt. Oder wollt ihr trockene Cracker in der Hirnrinde stecken haben?

Beitragsbild: Hilfreiche Tipps zur Steigerung der Wut

Hilfreiche Tipps zur Steigerung der Wut

Ein effektives Mittel zur Minderung Deines Wohlbefindens ist es, wütend zu sein. Die Galle muss kochen und das Auge wild zucken. Nur dann kannst Du Dir sicher sein, jegliche innere Balance aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Wenn Du grüner als der unglaubliche Hulk werden willst, gibt es dafür den optimalen Platz – Deine Küche! Genauer gesagt Dein Umgang mit den Gegenständen und Lebensmitteln in der Küche. Spontane Wutanfälle nenne ich persönlich nur noch meine innere Goudapackung. Ungeduldige Menschen sind hierbei übrigens klar im Vorteil, denn durch Hektik passieren mehr Missgeschicke, die eine innere Glut in ein loderndes Feuer verwandeln.