Alle Artikel mit dem Schlagwort: Depression

Beitragsbild: Warum Du auf der Arbeit mehr schlafen solltest

Warum du auf der Arbeit mehr schlafen solltest

Herr Nagel ist Sadist. Anstatt sich seine verdiente Portion Schlaf zu gönnen, trinkt er Kaffee. Viel Kaffee. Dabei sollte er auf solche Aufputschmittel während der Arbeit verzichten und stattdessen ein Kopfkissen zücken. Er stellt ein Paradebeispiel von unzähligen Mitarbeiter dieser Welt dar, einer Arbeitswelt, die Auszeiten nicht kennt. Die Bosse dieser Welt mögen es nicht so sehen, aber Schlafmangel ist hochgefährlich für Angestellte. Eine Studie der DAK-Gesundheit besagt, dass 80 Prozent der befragten Erwerbstätigen ab und zu »Schlafprobleme« hätten. Kein Wunder, wenn sie ständig vom Boss gestört werden.

Beitragsbild: Bestenliste der depressiven Lieder

Die traurigsten Lieder aller Zeiten Welche Songs und Musiker ziehen euch so richtig runter? Stimmt ab!

Musik weckt unkontrollierte Emotionen, die wir uns eigentlich abgewöhnen wollten. Sie lässt uns grinsen wie ein Honigkuchenpferd und zwingt uns zu peinlichsten Moves auf der Tanzfläche. Manche Lieder bringen es sogar fertig, dass wir wie auf Knopfdruck todtraurig werden und zum Trost drei Becher Eiscreme essen. Damit ihr nicht ständig nach Ausreden für solche Zustände suchen müsst, habe ich hier eine Bestenliste der traurigen Lieder zusammengefasst. Die hier aufgeführten Titel könnt ihr sogar nach Belieben upvoten, um euren liebsten Depressionssong an die Spitze zu wählen.

Beitragsbild: Instagram erkennt Depressionen

Inkwell vs. Valencia Wie Instagram (und der Rest der Welt) deine Depression erkennt

Findige Wissenschaftler des Captain-Obvious-Institus (Amazons Mechanical-Turk) haben in einer aktuellen Studie festhalten können, dass depressive Menschen gerne Trauerweiden, nebelige Straßen und leere Teller bei Instagram teilen. Hauptgrund sollen jene düsteren Farbtöne sein, die nur durch die Verwendung des Lieblingsfilters aller Lebensmüden »Inkwell« übertroffen wird. Um solche Beobachtungen analysieren zu können, wurde ein dementsprechender Algorithmus entwickelt. Dieser soll eine Depression im Frühstadium erkennen und hat laut dem Institut eine Erfolgsquote von rund 70 Prozent. Der Rest verstellt sich.

Beitragsbild: Schlafen macht krank und depressiv

Schlafen macht krank und depressiv

Irgendwelche Forscher von einer mir gerade entfallenen Universität haben die schlimmste Annahme bestätigen können. Zu viel Schlaf fördert Depressionen. Es leuchtet ja auch direkt ein, da man während des Schlafens nicht aktiv am Leben teilnimmt. Stattdessen träumt man sinnentleert vor sich dahin, wobei man sich nach dem Aufwachen nicht einmal an die Träume erinnern kann! Nur im Wachzustand ist man voll dabei und kann auch die erforderlichen Glückshormone ausschütten. Schlafen verhindert zudem andere lebensverlängernde Aktivitäten, wie zum Beispiel Essen und Trinken. Nicht nur, dass man durch das ewige Gepenne seine Interaktionen mit dem sozialen Umfeld einschränkt, man kann zudem dabei verhungern.

Beitragsbild: Winterdepression - Dein Gemüt im Winterschlaf

Winterdepression – Dein Gemüt im Winterschlaf

Der Winter steht in den Startlöchern. Die Hochsaison für Verstimmungen bietet mannigfaltig Gründe, einfach im Bett zu bleiben. Neben der frostigen Temperaturen sind es die fehlenden Sonnenstrahlen samt der ganzen Weihnachtsscheiße, die den Nährboden für eine aufkeimende Winterdepression sichern. Spätestens, wenn das einzige Highlight am Tag der routinierte Kaffeebecher ist, steckt man bereits mittendrin. Der dunklen Jahreszeit total ausgeliefert, wird man von Kummerspeck und gebrochenen Vorsätze bis ins Frühjahr hinein begleitet. Die Nerds unter uns wissen es schon länger: Winter is coming.

Herbstdepression - Spüre den Blues

Herbstdepression – Spüre den Blues

Da die Grippewelle derzeit durchs Land schwabbt, müsste es selbst der letzte Sonnenfanatiker kapiert haben: Es ist aus! Vorbei! Finito! Werft einen Blick auf eure aktuellen Urlaubsfotos, denn die nächsten Monate werden trist und feucht. Der Herbst bietet die perfekte Basis für eine sogenannte Herbstdepression, die Mutter aller depressiven Phasen. Nach den allzu albernen Monaten voller Sommer, Sonne, Sonnenschein rollt nun mit aller Macht der Herbst über uns, um uns nicht nur mit fallenden Blättern zuzudecken, sondern auch unsere Balkone überflüssig zu machen.

Ruhrgebiet - Tief im Westen, Heimat der Depression

Ruhrgebiet – Heimat der Gescheiterten

Tief im Westen geht ja bekanntlich die Sonne unter. Fraglich ist jedoch, ob sie je im Ruhrgebiet zu sehen war. In keinem anderen Gebiet Deutschlands liegt die Zahl der an Depression erkrankten Bürger höher als im Pott. Grau, schmutzig und überfüllt ist das inoffizielle 17. Bundesland, welches in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht per Solidaritätszuschlag auch mit italienischem Marmor gepflastert wird. Der Hort der ewigen Sitzenbleiber und Trauerklöße. Das längst leergeräumte Grubenloch. Die stets gescheiterte Konkurrenz zu Berlin, die sogar in Sachen Currywurst nicht mit der Hauptstadt mithalten kann. Wo der Schmerz noch zählt. Willkommen im Ruhrgebiet.

Facebook-Depression: Wenn Facebook depressiv macht

Facebook-Depression: Vergleiche Dich krank

Du loggst Dich bei Facebook ein und scrollst die Chronik durch. Deine Freunde scheinen dauerbeschäftigt zu sein und ein aufregendes Leben zu führen – nebenbei finden sie sogar die Zeit, einen Großteil ihrer Erlebnisse hochzuladen. Ganze Fotoalben vollgestopft mit Urlaubseindrücken, niedlichen Schnappschüssen ihrer Haustiere und stolzen Momenten des Nachwuchses. Wow! Dazu garnieren sie ihren geteilten endgeilen Alltag mit lauter aberwitzigen Momenten, wie beispielsweise deren letztes Halloween-Kostüm als „Human Centipede“. Du dagegen sitzt im abgedunkelten stillen Kämmerlein und bist nicht auf Malle. Du hast auch keine Windeln zum Container zu bringen oder irgendwelche Katzenkotze wegzuwischen. Stattdessen bist Du allein mit Facebook. Das ist der Beginn Deiner ganz persönlichen Facebook-Depression.

Noch mehr depressive Lieder - Beitragsbild

Noch mehr depressive Lieder

Im Rahmen dieses Blogs stellte ich bereits die Top 10 der depressiven Songs vor. Natürlich gibt es aber noch sehr viel mehr depressive Musik, die uns motivieren kann, spontan aus dem Fenster zu springen. Melancholische Lieder werden seltener auf Grillparties oder im Club gespielt. Diese Klänge sind für die stillen und einsameren Momente, die anscheinend immer rarer werden. Es gehört mittlerweile zum guten Ton, sich den Alltag mit Katzenbildern und vermeintlich witzigen Floskeln, die per Whatsapp verschickt werden, vollzustopfen. Keine Zeit mehr für ein musikalisches Jammertal, in dem die gegenwärtige Unzufriedenheit zelebriert werden könnte – in a-Moll.

Sommerdepression – Trotz Sonne verzweifelt

Sommerdepression – Trotz Sonne verzweifelt

Sommer, Sonne, Blahblahblah. Viele bemerken den Start des Sommers weniger an der massiven Sonneneinstrahlung oder gar am Datum, sondern eher an der Bekleidung. Sollten beim Blick aus dem Fenster direkt die ersten Birkenstock-Socken-Träger zur Bäckerei schlurfen, so ist der Sommer endlich da. Im Schlepptau, wenn auch kaum merklich: Die Sommerdepression.
Während sich das Gerücht hartnäckig hält, dass eine Depression ihre Hochsaison in den Wintermonaten feiert, bietet die sonnenreiche Jahresmitte mindestens genauso viele Möglichkeiten, um in schwerste Entmutigung zu verfallen. Eine sommerbedingte Depression betrifft hauptsächlich Frauen zwischen 20-40 Jahren. Männer sind zu simpel gestrickt für sonnige depressive Phasen. Als Kerl besteht immer die Möglichkeit zu grillen, dabei Bier zu trinken und leichtbekleidete Frauen anzustarren. Da bleibt keine Zeit für Selbstzweifel.