Alle Artikel mit dem Schlagwort: Arbeitsalltag

Beitragsbild: Weihnachtskekse gehen mir auf den Keks

Weihnachtskekse gehen mir auf den Keks

Weihnachten, das Fest der Liebe und Pfunde. Für konstant enger werdende Hosen sind bei weitem nicht nur Lindt-Schokolade, Glühwein und Kartoffelsalat verantwortlich. Die eigentliche Gefahr krümelt leise vor sich hin … in Form von Weihnachtskeksen. Eine werte Kollegin liebt es scheinbar, stundenlang in der Küche zu stehen und eben solche Kekse zu backen. Das wäre ja kein Problem, wenn sie diese nicht täglich in übertriebenen Mengen mit zur Arbeit bringen würde. »Ich habe Kekse dabei!« ruft sie mit einem sadistisch anmutenden Singsang den Kollegen zu. Unsere Blicke sprechen Bände. Schon wieder? Dabei stecken wir noch mitten in der Verdauung. Wer wird sich dieses Mal opfern und den ersten Keks probieren?

Beitragsbild: Warum Du auf der Arbeit mehr schlafen solltest

Warum du auf der Arbeit mehr schlafen solltest

Herr Nagel ist Sadist. Anstatt sich seine verdiente Portion Schlaf zu gönnen, trinkt er Kaffee. Viel Kaffee. Dabei sollte er auf solche Aufputschmittel während der Arbeit verzichten und stattdessen ein Kopfkissen zücken. Er stellt ein Paradebeispiel von unzähligen Mitarbeiter dieser Welt dar, einer Arbeitswelt, die Auszeiten nicht kennt. Die Bosse dieser Welt mögen es nicht so sehen, aber Schlafmangel ist hochgefährlich für Angestellte. Eine Studie der DAK-Gesundheit besagt, dass 80 Prozent der befragten Erwerbstätigen ab und zu »Schlafprobleme« hätten. Kein Wunder, wenn sie ständig vom Boss gestört werden.

Beitragsbild: So wirst du zum Sympathieträger

So wirst du zum Sympathieträger

Mittlerweile dürfte ja bekannt sein, dass manchen Menschen nichts für ihr Auftreten können. Anderen fällt es hingegen übertrieben leicht, schnell zum Sympathieträger zu werden. Sie brauchen nur den Raum zu betreten zu irgendwas Dämliches wie »Heeeeeeeey Leute« auszusprechen: die Meute liegt ihnen zu Füßen. Im Arbeitsalltag kann das schwerwiegende Probleme bringen. Ein unsympathisches Auftreten bedeutet Isolation in der Kantine und eine miese Ausbeute beim Wichteln. Doch das muss nicht so bleiben! Es gibt einige Mittel und Wege, um zum MVP des Büros zu werden. Hier sind einige davon.

Beitragsbild: Ausgebrannt, aber stets bemüht

Ausgebrannt, aber stets bemüht Die besten Artikel in der Rubrik »Arbeit«

Die Rubrik »Arbeit«, geboren am 27.10.2014 am Rhein, ist seit exakt diesem Zeitpunkt bei Miesepeters als Themenbereich tätig. Die Arbeit beschreibt somit den miserablen Zustand, der vor der heißgeliebten Freizeit stattfindet. Man schafft dank der Maloche die perfekte Grundlage für ein umfangreiches und ertragreiches Unglück. Klassische Beispiele für den Tätigkeitsbereich wären Mobbing, Kündigung, Burnout und Pausenbrotneid.

Beitragsbild: Demotivationssprüche für die Arbeit

Demotivationssprüche für die Arbeit Bilder, mit denen du dir deine Arbeitszeit noch unangenehmer machst

Es soll ja Kollegen geben, die ihren gesamten Schreibtisch mit albernen Postkarten zupflastern, auf denen sogenannte Motivationssprüche stehen. Floskeln, die schon beim Lesen eine kaum zu stoppende Arbeitswut plus freiwilligen Urlaubsverzicht auslösen und zusätzlich eine heile Arbeitswelt vorgaukeln. Dabei steht fest: Sprüche wie »Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude« sind eine reine Farce. Eine Ohrfeige für Arbeitnehmer mit Hang zur Realität und so dreist gelogen, dass man meinen könnte, sie wären in der Abteilungsleitung entstanden.

Beitragsbild: Schlechte-Laune-Songs für Morgenmuffel

Schlechte-Laune-Songs für Morgenmuffel Mit dieser Musik startest du miserabel in den Arbeitstag

Ehe man sich morgens in den Stau oder Zug quetscht, wird man von seinem Weckton ironisch verhöhnt. Katharina and the Waves trillern unrealistische Scheiße (auf Sonnenstrahlen laufen, Hallo?) und James Brown fühlt sich nur so gut, weil er das Elend bereits hinter sich hat. Um sich auf zermürbende Tretmühle (Arbeit) musikalisch einzustimmen, bedarf es eines passenden Soundtracks.

Die folgenden Lieder eignen sich auch wunderbar als Mixtape des Schmerzes, welches man passend auf dem Weg zur Arbeit hören kann … besser kann man sich kaum einstimmen bzw. die Laune verderben. Eine Ausnahme ist aber gegeben: den letzten Titel dieser Liste kann man zu jedem Feierabend hören.

Beitragsbild: Wie du auf der Arbeit total beschäftigt wirkst

Wie du auf der Arbeit total beschäftigt wirkst Kein Bock auf Schuften? Simulieren war selten so einfach

Was das Bild zu diesem Artikel verschweigt: Der Typ schaut in Wirklichkeit süsslustige Panda-Videos. Er hat keine Lust auf den Unfug, der in seinem Arbeitsvertrag steht. Zum Glück ist er nicht alleine. Er ist umzingelt von Simulanten, die allesamt schwer beschäftigt wirken und sich erfolgreich um anfallende Arbeit drücken. Manche stellen sich dabei geschickt an und öffnen zum Beispiel mehrere Word-Dokumente gleichzeitig, die sie mit allerhand Texten aus einem Blindtext-Generator füllen. Sollte ein Kollege zufällig einen Blick auf den Bildschirm erhaschen, wirkt man nicht wie eine faule Sau, sondern wie ein Kandidat für eine Gehaltserhöhung.

Beitragsbild: Was wäre deine Superkraft

Was wäre deine Superkraft?

Da ich nie eine Comic-Phase in meiner Kindheit hatte (abgesehen von ein paar Donald Duck Heften) erreicht mich erst jetzt, im Jahrzehnt der Comic-Verfilmungen, der komplette Umfang dieser Welt. Unwillkürlich fragt man sich, was wäre meine Superkraft? Mit Superstärke findet man wohl kaum einen Freund, wenn man bedenkt, dass ein Mann sich schon durch eine gut verdienende Frau angegriffen fühlt.

5 Tipps für mehr Stress im Job | Miesepeters

5 Tipps für mehr Stress im Job

Die Uhr muss stehen geblieben sein. Der Blick aus dem Fenster scheint, als betrachte man ein Gemälde. Man hört den Magen vom Kollegen gegenüber knurren. Ein typisch unendlich langweiliger Tag im Büro. Kennen Sie, oder? Natürlich gibt es Berufe, die Arbeitnehmern etwas mehr Aufmerksamkeit abverlangen. Derartige Berufe wollen wir aber nicht! Sie sind zeit- und nervenraubend und extrem schlecht bezahlt. Stattdessen sehnen wir uns alle nach einem kleinen kuscheligen Bürojob samt nonstop laufender Kaffeemaschine und einem PC für Facebook und Co.

Montagsdepression: Ein typischer Ablauf

Montagsdepression: Ein typischer Ablauf

6 Uhr: Mein Wecker. Mein Handy. Mein Wecker. Mein Handy. Was schalte ich nun zuerst aus? Soll ich liegenbleiben? Mich tot stellen? Warum habe ich so einen scheiß Weckton? Warum so einen scheiß Job? Und auf das Klo muss ich auch. Außerdem ist es draußen noch dunkel. Was soll denn das.
Es ist dunkel … demnach denkt mein Körper natürlich, dass er noch pennen kann. Kann er aber nicht, weil diese fucking Wecker rum nerven. Ob ich einfach ins Bett pinkeln sollte?