Alle Artikel mit dem Schlagwort: Sommer

Beitragsbild: Brauchbare Denkanstöße für das nächste Sommerloch

Denkanstöße für das Sommerloch

Es ist zu heiß. Zu heiß zum Denken, zum Aufstehen und für alles andere sowieso. Während ein Teil von uns eine erweiterte Siesta zelebriert, nennt man eine solche Stagnation in der Medienwelt »Sommerloch«. Diese Auszeit beschert uns bekloppte Schlagzeilen wie »Ed Sheeran verlegt sein Konzert auf den Ikea-Parkplatz in Wuppertal« oder »Karpfen mit Trump-Frisur in Moskau gesichtet«. Die Franzosen sagen la-morte saison, die Finnen m adiät adiäkuun juttu. Bei derart hohen Temperaturen passiert nicht viel, warum also nicht die Zeit nutzen, um ein wenig zu reflektieren? Über die wichtigen Fragen des Lebens, über nie erledigte Vorhaben und den Sinn von Avocado-Frischhalteboxen?

Beitragsbild: Die vier Jahreszeiten im Alltag – eine Hassliebe

Die vier Jahreszeiten im Alltag – eine Hassliebe

Ich unterstelle einfach mal dreist, dass die meisten von uns keine Bauern sind. Dennoch beschäftigt uns der Jahreskreislauf immens. Die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer (auch wenn es Mode geworden ist, diese mit ‘Arschloch’ zu bezeichnen – ich bleibe bei Sommer), Herbst und Winter beeinflussen unseren Alltag stark.
Antonio Vivaldi, seines Zeichens Musikfachmann, widmete einer jeder sogar ein komplettes Konzert! Muss also was dran sein, muss also wichtig sein. Ich persönlich widme den vier Quartalen nur einen kleinen Text und sage ihnen Danke! Für nix!

Beitragsbild: Gute Gründe, um den Sommer zu hassen

Gute Gründe, um den Sommer zu hassen Nerve Deine Mitmenschen, indem Du den Sommer partout schlecht redest!

Keine Bange, Du bist mit Deinem Hass auf den Sommer nicht alleine. Er ist (wie jedes Jahr) absolut überschätzt und hat eindeutig mehr Nachteile als Vorteile. Jedoch ist es kein Zuckerschlecken, mit dieser Inselmeinung gegen die Verfechter der wärmsten Jahreszeit zu bestehen. Damit Du genügend Argumente für Deinen einzigartigen Standpunkt hast, habe ich hier ein paar Stichworte samt Erläuterung notiert, die jeden Deckenhocker verstummen lassen müssten.

Beitragsbild: Wie Du trotz Sonne nicht albern wirst

Wie Du trotz Sonne nicht albern wirst Ein paar Sonnenstrahlen sind kein Grund, direkt aus der Haut zu fahren

Wer kennt es nicht? Dieses T-Shirt mit dem Aufdruck »Sonne macht albern«. Meist wird es von Grufties, Metalheads und Goths getragen, weil sie aus Prinzip gegen alles sind, was Endorphine ausschüttet. Gibt es eigentlich auch solche Shirts bezogen auf Schokolade? Egal: wenn die Temperaturen steigen, die Sonne sich durch die Wolken pellt und alle zwecklos auf Grasflächen abhängen wird es für manchen Griesgram schwer, Haltung zu bewahren. Aber betrifft es nur diese Negativdenkenden? Vielleicht hat auch ein Nicht-Schwarzträger mal keinen Bock auf die üblichen Sommerrituale. Die Gründe dafür können vielfältig sein: keine Bikinifigur, Urlaub bei Tante Erna in Castrop-Rauxel oder ein fehlender Balkon. Damit in solchen Situationen der Protest auch deutlich wird, empfehlen sich die folgenden Ratschläge.

Beitragsbild: Sommerhits, die wir alle hassen

Sommerhits, die wir alle hassen

Der Sommer bietet eigentlich genug Gründe, diese Jahreszeit in Grund und Boden zu hassen. Angefangen von den unerträglichen Temperaturen bis zu den Überschuss an nackter Haut, die schwabbelnd und miefend an einem vorbei geschleppt wird. Doch gibt es da noch das alljährliche Ohrmuscheldesaster namens »Sommerhit«, welches einem zu jeder unpassenden Gelegenheit vorgedudelt wird. Sei es im Aufzug, in der Warteschlange oder im Stau – ein Song pro Jahr schafft es, sich in Sachen Eintönigkeit und Idiotie über alle anderen hinwegzusetzen. Die meinungsmachenden Medien verpassen diesem Titel den passenden Stempel, damit auch jeder weiß, was er beim Eisschlecken für einen Soundtrack hören sollte. Solch ein Sommerhit markiert möglicherweise den Startschuss für den nahenden Urlaub und setzt dabei nicht unerhebliche Mengen an Endorphinen frei. Vielleicht ist das der Grund, warum wir wie von Sinnen spontan Macarena tanzen wollen. Oder die Sonne macht uns balla-balla. Wie dem auch sei, hier sind zehn einschlägige Sommerhits, die viele abgrundtief hassen. Zumindest diejenigen, die noch Monate auf ihren Urlaub warten müssen.

Wespenplage: Endlich mehr saufen und rauchen

Wespenplage: Endlich mehr saufen und rauchen

Die Medien sprechen bereits vom „Superjahr“ der Wespen. Die Wespenplage 2015 greift um sich; die Menschen trauen sich gar nicht mehr aus den eigenen vier Wänden und dichten ihre Fenster ab. In diesem Jahr bieten sich optimale Bedingungen für die nervigen Quälgeister, deren Stich diesen Sommer gerade für Allergiker zum Albtraum werden lässt. Während draußen die Sonne gnadenlos brutzelt, verschanzen sich besonders Ängstliche daheim und haben stets Bierdeckel zur Hand, um ihre Getränke abzudecken. Die Angst, vor einer Wespe gestochen zu werden, schimpft sich Akarophobie, wobei das auch Bienen und anderes Getier mit einschließt. Um diese Angst ein für alle Mal zu besiegen, gibt es allerhand Tipps im Netz, die sich auf klassische Hausmittelchen berufen. Doch die wahren Killer gegen die umgreifende Wespenplage sind ganz anderer Natur.

Sommerdepression – Trotz Sonne verzweifelt

Sommerdepression – Trotz Sonne verzweifelt

Sommer, Sonne, Blahblahblah. Viele bemerken den Start des Sommers weniger an der massiven Sonneneinstrahlung oder gar am Datum, sondern eher an der Bekleidung. Sollten beim Blick aus dem Fenster direkt die ersten Birkenstock-Socken-Träger zur Bäckerei schlurfen, so ist der Sommer endlich da. Im Schlepptau, wenn auch kaum merklich: Die Sommerdepression.
Während sich das Gerücht hartnäckig hält, dass eine Depression ihre Hochsaison in den Wintermonaten feiert, bietet die sonnenreiche Jahresmitte mindestens genauso viele Möglichkeiten, um in schwerste Entmutigung zu verfallen. Eine sommerbedingte Depression betrifft hauptsächlich Frauen zwischen 20-40 Jahren. Männer sind zu simpel gestrickt für sonnige depressive Phasen. Als Kerl besteht immer die Möglichkeit zu grillen, dabei Bier zu trinken und leichtbekleidete Frauen anzustarren. Da bleibt keine Zeit für Selbstzweifel.