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So wirkt dein Leben auf Instagram geiler, als es eigentlich ist

Kein Wunder, dass du wenig Bock auf meinen Blog »Miesepeters« hast. Ging mir auch so! All diese negative Scheiße, davon habe ich wahrlich genug in meinem Alltag, wozu also noch eine Extraportion? Dann lieber ein aufregendes und geil aussehendes Dasein auf Instagram! Jene Plattform, auf der sich die Reichen und Schönen tummeln. Wo man seinen Alltag am Strand verbringt, mit Selfies die Kasse füllt und nervtötende Begrifflichkeiten wie »Flurwoche«, »Steuererklärung« und »Vorsorgeuntersuchung« hinter sich gelassen hat. Böse Zungen behaupten, dass ausschließlich Egomanen auf Instagram unterwegs sind, die ihr Lächeln und ihre Körper für absurde Marken hergeben – nach dem Motto »Ich bin Influencer und habe einen Podcast über Zewa Wisch und Weg«.

Beitragsbild: Wie wir entscheiden, was wir posten und was nicht.

Gut, aber nicht teilbar Wie wir entscheiden, was wir posten und was nicht

Du liebst Katzenvideos, möchtest aber dafür nicht im Fitnessstudio ausgelacht werden? Dein Musikgeschmack umfasst neben Heavy Metal auch Helene Fischer? Dann weißt Du genau, was ich meine, wenn ich davon spreche, dass nicht alle Vorlieben auf sozialen Medien bedenkenlos teilbar sind. Egal, ob auf Facebook, Twitter oder Instagram: Mit jedem Post musst du dich fragen, ob du diese Information nicht nur lustig oder interessant findest und sie deshalb teilen willst. Nein, es muss auch zu deiner Marke passen, damit der rote Faden deines virtuellen Selbstbildes nicht reißt.