Alle Artikel in: Arbeit

Ar-beit

Substantiv [die]

  1. eine planvolle Tätigkeit, mit der man Ergebnisse bewirkt oder Produkte schafft.
    »jemandem viel Arbeit machen«
  2. als Beruf ausgeübte Tätigkeit.
    »zur Arbeit gehen«

Die Arbeit beschreibt somit den miserablen Zustand, der vor der heißgeliebten Freizeit stattfindet. Man schafft dank der Maloche die perfekte Grundlage für ein umfangreiches und ertragreiches Unglück.

Beispiele für Themen in dieser Rubrik

Mobbing – passiv und aktiv
Kündigung – wann, wo und warum
Burnout – wenn der Job sinnlos erscheint (also eigentlich immer)
Koffeinsucht – wenigstens ist man nicht alleine
Pausenbrotneid – mein Sandwich ist länger
Frauenquote – wir brauchen mehr Sekretärinnen

5 Tipps für mehr Stress im Job | Miesepeters

5 Tipps für mehr Stress im Job

Die Uhr muss stehen geblieben sein. Der Blick aus dem Fenster scheint, als betrachte man ein Gemälde. Man hört den Magen vom Kollegen gegenüber knurren. Ein typisch unendlich langweiliger Tag im Büro. Kennen Sie, oder? Natürlich gibt es Berufe, die Arbeitnehmern etwas mehr Aufmerksamkeit abverlangen. Derartige Berufe wollen wir aber nicht! Sie sind zeit- und nervenraubend und extrem schlecht bezahlt. Stattdessen sehnen wir uns alle nach einem kleinen kuscheligen Bürojob samt nonstop laufender Kaffeemaschine und einem PC für Facebook und Co.

8 Dinge, die man beim Bahnstreik nicht ertragen muss | Miesepeters.de

8 Dinge, die man beim Bahnstreik nicht ertragen muss

Das unendliche Kapitel zwischen GDL vs. DB, das spannender und kontroverser als jeder aktuelle Boxkampf stets um eine Runde verlängert wird, spaltet unsere Bürger. Die einen schimpfen auf die Blockade, die durch den Streik der Lokführer entsteht und die anderen verurteilen das Spiel auf der Zeit der Deutschen Bahn. Meinungen hin oder her: Die Züge werden in jedem Falle stillstehen. Der perfekte Zeitpunkt, um die folgenden Punkte abzuarbeiten. Schließlich ist Bahnfahren bei weitem kein Zuckerschlecken. Im Gegenteil, die Seele kommt zur Ruhe! Man wird nicht getaktet; verläuft quasi nicht nach (Fahr)Plan.

Wie man sich bei Kollegen unbeliebt macht | Miesepeters

Wie man sich bei Kollegen unbeliebt macht

Ein geklauter Parkplatz, ein verschütteter Kaffee, ein vergessener Auftrag. Warum gewisse Kollegen Sie auf dem Kieker haben kann viele Gründe haben. Manchen gefällt ihre Krawatte oder Butterbrotdose nicht. Anderen ist Ihr Handschlag zu schlaff oder ihre Tonfall zu weinerlich. Trotz all dieser Oberflächlichkeiten ist es allgemein bekannt, dass der Ursprung aller Reibereien in mangelhafter Kommunikation zu finden ist. Falls Sie nun endlich vom Image des „Everybody’s Darling“ abrücken wollen, gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, seinen Ruf ins Abseits zu befördern. Man kann ja nicht bloß der brave Junge von der Zwiebackpackung sein.

Der Anti-Knigge für Bahnreisende

Der Anti-Knigge für Bahnreisende

Pendler werden sich in dieser Auflistung hoffentlich nicht wiederfinden. Der Anti-Knigge für Bahnreisende zählt die unangenehmsten Mitreisenden vor, denen man hoffentlich nie begegnen wird. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind beabsichtigt.

Chancenspiegel: Du hosd koa Chance

Chancenspiegel: Du hosd koa Chance

Der gerade erschienene Chancenspiegel 2014 der Bertelsmannstiftung zeichnet ein düsteres Bild. Neben der Offensichtlichkeit, dass die Herkunft maßgeblich über beruflichen Erfolg entscheidet, spielt jetzt auch der Wohnort eine Rolle. Jahrelang ging man zudem davon aus, dass Vornamen wie Kevin und Mandy die Weichen der Karriere auf ein Abstellgleis verfrachten. Die Möglichkeiten zum Scheitern sind im Westen mannigfaltig. Es gibt nur noch einen Notausgang: Wir müssen uns ggf. umtaufen lassen und nach Bayern ziehen.

Montagsdepression: Ein typischer Ablauf

Montagsdepression: Ein typischer Ablauf

6 Uhr: Mein Wecker. Mein Handy. Mein Wecker. Mein Handy. Was schalte ich nun zuerst aus? Soll ich liegenbleiben? Mich tot stellen? Warum habe ich so einen scheiß Weckton? Warum so einen scheiß Job? Und auf das Klo muss ich auch. Außerdem ist es draußen noch dunkel. Was soll denn das.
Es ist dunkel … demnach denkt mein Körper natürlich, dass er noch pennen kann. Kann er aber nicht, weil diese fucking Wecker rum nerven. Ob ich einfach ins Bett pinkeln sollte?