Alle Artikel mit dem Schlagwort: Geld

Beitragsbild: Dinge, die ich nicht verstehe: Bitcoins

Dinge, die ich nicht verstehe: Bitcoins

Eigentlich könnte dieser Text auch »Dinge, die ich nicht verstehe: cvfefe« oder »Dinge, die ich nicht verstehe: hyggelig« heißen. Diese zwei irren Buchstabenkombinationen waren Kandidaten für das Wort des Jahres 2017. Letztendlich ist es das »Jamaika-Aus« geworden. Der Eiertanz um die deutsche Regierungsbildung ist zweifelsohne preisverdächtig, doch ging mir ein anderes Thema deutlich mehr auf den Senkel: Der Hype um die Bitcoins.

Beitragsbild: Verrate niemanden, was Du beruflich machst

Verrate niemanden, was Du beruflich machst Wenn kreative Arbeit nicht wertvoll genug scheint

Man trifft sich. Typische Frage für den Einstieg ins Gespräch: »Was macht der Job?« Gut, dass Du fragst. Ich für meinen Teil bin beruflich auf kreativen Wegen. Schreibe hier und da ein paar Zeilen, designe einen Batzen Webseiten und lasse mir immer wieder neue Ausreden einfallen, warum ich fünf Minuten zu spät bin. Großer Fehler! Nicht nur in Hinsicht auf meine Karriere, sondern auch für den weiteren Verlauf des zwanglosen Gesprächs. Die nächsten Fragen MÜSSEN lauten: »Du bist also kreativ? Soso! Kannst Du ein Logo für meine Band basteln?«

Beitragsbild: Haushaltsplanung anhand von Bier und Kippen

Haushaltsplanung anhand von Bier und Kippen

Insgesamt 12 Schachteln Zigaretten und mindestens zwei Kisten Bier. Mehr geben meine Finanzen diesen elend langen Monat nicht her. Natürlich könnte oder müsste ich sogar alle nötigen Ausgaben wie zum Beispiel Spüli, Kaffee und Zahncreme dazurechnen, aber aus Bequemlichkeit berechne ich meine Haushaltsplanung anhand von Bier und Zigaretten. Normal, oder? Machen das nicht alle so? Zur Monatsmitte wird ein halbherziger Blick in den Geldbeutel und auf die Kontoauszüge geworfen, um zu überschlagen, wie viele Wochenenden noch durchgefeiert werden können, ehe man sich bei den Eltern zwecks eines Darlehens melden muss.

Beitragsbild: Panama Papers - Die SZ feiert sich selbst

Panama Papers – Die SZ feiert sich selbst

Die erste Meldung, die ich im Zusammenhang mit den sogenannten Panama Papers las, war übertitelt mit »Meisterstück des investigativen Journalismus«. Einen Tag später hörte ich auf Deutschlandradio Kultur einen Bericht darüber, wie großartig die Enthüllungen seien und nur durch die gekonnte Recherche der gewieften SZ-Reporter dieser Skandal aufgedeckt werden konnte. So viel Aufregung am frühen Morgen, dabei wurde mit kaum einem Wort erwähnt, worum es bei den Panama Papers überhaupt geht. Es scheint, als sei dieser etwas in Vergessenheit geratene WikiLeaks-Journalismus über Nacht wieder in Mode gekommen.

Wie man ohne Geld bis zum Monatsende durchhält

Wie man ohne Geld bis zum Monatsende durchhält

Noch vor einen Blick auf deinen Kontostand ahnst du Böses. Der Geldbeutel an deinem Hinterteil macht sich beim Sitzen kaum bemerkbar und fühlt sich beim Öffnen beängstigend leicht an. Der Kalender bestätigt deine schlimmsten Vorahnungen. Saubere Arbeit! Der Monat ist gerade mal zwei Wochen alt und du bist mal wieder pleite.