Alle Artikel mit dem Schlagwort: Haare

Dinge, die ich nicht verstehe: Augenbrauen

Dinge, die ich nicht verstehe: Augenbrauen

Lydia trägt sie schmal, Mareike lieber buschig. Jennifer zeichnet nach und Moni hat Schiss, mit Theo Waigel verglichen zu werden. Böhmische Dörfer. Augenbrauen, oder treffender die Obsession bezüglich Augenbrauen begreife ich nicht. Muss ich eventuell auch nicht? Selbst darüber bin ich mir nicht im Klaren. Ähnlich verdutzt reagierte ich letztens beim Friseur meines Vertrauens, als ich gefragt wurde: »Und? Augenbrauen auch?« Panik machte sich breit. Immer grauer? Okay! Haare aus Ohren und Nase? Meinetwegen. Aber jetzt soll etwas mit meinen Augenbrauen nicht stimmen? Verrückte Zeiten.

Beitragsbild: Warum ich Friseurbesuche hasse

Warum ich Friseurbesuche hasse Sie haben die Macht über deinen Look - und sie wissen es

Der Friseurbesuch ist die Wellness-Oase der Unterschicht. Wer sich keinen Spa-Besuch mit Goldmaske und Champagner schlürfen leisten kann, der lässt sich eben den Kopf massieren und Strähnchen setzen. Wohl dem, der einen Friseur seines Vertrauens gefunden hat. Da wird gewaschen, massiert, geschnitten, gefärbt und geplaudert was das Zeug hält. Typberatung inklusive. Bei einer Trennung bietet sich ebenso die Trennung von der langen Mähne an. Schließlich muss man die innere Veränderung ja nach außen zeigen. Sollte der Ex eine Neue finden, werden Extensions verkauft. Und wenn er sie heiratet wird das ganze Unglück auf dem Kopf blond gefärbt.

Beitragsbild: Unbequeme Fakten über Bartträger

Unbequeme Fakten über Bartträger Bärte sind verdreckter als Bahnhofstoiletten … und noch mehr

Ein Mann, ein Bart. Nichts repräsentiert den Wunsch nach ausgeprägter Männlichkeit mehr als prächtig herangezüchteter Bartwuchs. Selbst wenn du die reinste Milchbubifresse hast und dazu die Stimme eines Chipmunks, so wird dir ein Vollbart den herbeigesehnten Respekt verschaffen. In den letzten Jahren wurden Bärte zum modischen Muss für alle Männer, die etwas auf sich halten. Hipster in den Metropolen der Welt (oder eben im Internet) machten es vor – die faulen Burschen in der Provinz ahmten es nach.