Alle Artikel in: Arbeit

Ar-beit

Substantiv [die]

  1. eine planvolle Tätigkeit, mit der man Ergebnisse bewirkt oder Produkte schafft.
    »jemandem viel Arbeit machen«
  2. als Beruf ausgeübte Tätigkeit.
    »zur Arbeit gehen«

Die Arbeit beschreibt somit den miserablen Zustand, der vor der heißgeliebten Freizeit stattfindet. Man schafft dank der Maloche die perfekte Grundlage für ein umfangreiches und ertragreiches Unglück.

Beispiele für Themen in dieser Rubrik

Mobbing – passiv und aktiv
Kündigung – wann, wo und warum
Burnout – wenn der Job sinnlos erscheint (also eigentlich immer)
Koffeinsucht – wenigstens ist man nicht alleine
Pausenbrotneid – mein Sandwich ist länger
Frauenquote – wir brauchen mehr Sekretärinnen

Beitragsbild: Ausgebrannt, aber stets bemüht

Ausgebrannt, aber stets bemüht Die besten Artikel in der Rubrik »Arbeit«

Die Rubrik »Arbeit«, geboren am 27.10.2014 am Rhein, ist seit exakt diesem Zeitpunkt bei Miesepeters als Themenbereich tätig. Die Arbeit beschreibt somit den miserablen Zustand, der vor der heißgeliebten Freizeit stattfindet. Man schafft dank der Maloche die perfekte Grundlage für ein umfangreiches und ertragreiches Unglück. Klassische Beispiele für den Tätigkeitsbereich wären Mobbing, Kündigung, Burnout und Pausenbrotneid.

Beitragsbild: Schlimme Berufe: Polizist | Miesepeters

Schlimme Berufe: Polizist

Derzeit haben es Polizisten schwer. Einerseits fordern die Bürger ihren Einsatz und auf der anderen Seite wirft man ihnen »racial profiling« vor. Dabei kämpft die Berufsgruppe, die wohl am meisten durch Spitznamen (Streifenhörnchen, Bulle) verunglimpft wird, bereits seit Jahren gegen fragwürdige Darstellungen in den Medien. Man erinnere sich an das Format »Toto und Harry«.

Beitragsbild: Demotivationssprüche für die Arbeit

Demotivationssprüche für die Arbeit Bilder, mit denen du dir deine Arbeitszeit noch unangenehmer machst

Es soll ja Kollegen geben, die ihren gesamten Schreibtisch mit albernen Postkarten zupflastern, auf denen sogenannte Motivationssprüche stehen. Floskeln, die schon beim Lesen eine kaum zu stoppende Arbeitswut plus freiwilligen Urlaubsverzicht auslösen und zusätzlich eine heile Arbeitswelt vorgaukeln. Dabei steht fest: Sprüche wie »Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude« sind eine reine Farce. Eine Ohrfeige für Arbeitnehmer mit Hang zur Realität und so dreist gelogen, dass man meinen könnte, sie wären in der Abteilungsleitung entstanden.

Beitragsbild: Schlimme Berufe - Informatiker

Schlimme Berufe: Informatiker

Jeder IT’ler kennt die Situation. Das Telefon klingelt und der Abteilungsleiter am anderen Ende der Leitung ist aus dem Häuschen, weil das W-Lan nicht mehr funktioniert. Informatiker, Administratoren und all jene, die mit Computern zu tun haben sind für viele Unternehmen ein Segen wie auch ein Fluch zugleich. Sie werden gebraucht, aber am liebsten gemieden. Tritt ein Problem mit einem Rechner auf – und es treten nahezu täglich irgendwelche Schwierigkeiten in Erscheinung – müssen Informatiker den Retter in der Not spielen. Zwar bewahren sie die Firma vor dem totalen Ruin, werden aber hinter vorgehaltener Hand als Nerds belächelt. Ein undankbarer Job mit jeder Menge Verantwortung und langen Wartezeiten, weil man Windows nicht innerhalb von einer Stunde neu installieren kann.

Beitragsbild: Schlechte-Laune-Songs für Morgenmuffel

Schlechte-Laune-Songs für Morgenmuffel Mit dieser Musik startest du miserabel in den Arbeitstag

Ehe man sich morgens in den Stau oder Zug quetscht, wird man von seinem Weckton ironisch verhöhnt. Katharina and the Waves trillern unrealistische Scheiße (auf Sonnenstrahlen laufen, Hallo?) und James Brown fühlt sich nur so gut, weil er das Elend bereits hinter sich hat. Um sich auf zermürbende Tretmühle (Arbeit) musikalisch einzustimmen, bedarf es eines passenden Soundtracks.

Die folgenden Lieder eignen sich auch wunderbar als Mixtape des Schmerzes, welches man passend auf dem Weg zur Arbeit hören kann … besser kann man sich kaum einstimmen bzw. die Laune verderben. Eine Ausnahme ist aber gegeben: den letzten Titel dieser Liste kann man zu jedem Feierabend hören.

Beitragsbild: Wie man gezielt seine Karriere zunichte macht

Rolltreppe abwärts Wie man gezielt seine Karriere zunichte macht

Karriere war gestern! Das Haus ist abbezahlt, die Kinder aus dem Haus, oder nichts von alledem und du willst mal Grenzen testen, einfach nur um zu schauen was passiert. Als eine Art berufliches Bungee-Jumping, nur ohne Seil. Hat man erstmal mit der Karriereleiter abgeschlossen, arbeitet es sich herrlich ungeniert. Und immer dran denken: Die ersten Gespräche und Abmahnungen sind sowieso nie ernst gemeint. Und sollte es die Firma wirklich durchziehen, ist so ein beruflicher Harakiri deutlich unterhaltsamer und charakterformender, als selbst zu kündigen.

Beitragsbild: Sei der Guppy im Haifischbecken

Sei der Guppy im Haifischbecken Im Büro mit den Wölfen heulen, statt zu schimpfen wie ein Rohrspatz

Was hat der Haifisch im Büro verloren? Es scheinen weitaus mehr tierische Tendenzen im Büroalltag vorhanden zu sein, als man im ersten Moment annimmt. Im Büro zu überleben, erinnert manchmal eher an die Tierwelt, statt an einem Mikrokosmos der modernen Gesellschaft. Nur die Käfige sind hübscher und meist klimatisiert. Das von außen betrachtet ruhige Bild eines Büros täuscht … und unter der ruhigen Wasseroberfläche kocht es. Der Volksmund formuliert es hier richtig: Stille Wasser sind tief und dreckig. Da werden gezielt, falsch wie eine Schlange, den Kollegen Informationen vorenthalten oder im Schweinsgalopp Gerüchte gestreut. Dass die dumme Gans, die schon wieder Unwahrheiten erzählt, schlank wie eine Gazelle ist, macht die Sache nicht einfacher. Selbst hat man zwar auch Beine wie ein Reh, allerdings nicht ganz so schlank, dafür so behaart. Bei neuen, interessanten Infos haben alle Ohren wie ein Luchs und es kräht im Endeffekt kein Hahn danach, welches Vögelchen gesungen hat. Wuff, fauch, gacker Ziel der Gerüchte-Aktion ist es, bei der dadurch entstehenden Konfusion, von der Tatsache abzulenken, dass man selbst weder Bock hat …

Beitragsbild: Wie du auf der Arbeit total beschäftigt wirkst

Wie du auf der Arbeit total beschäftigt wirkst Kein Bock auf Schuften? Simulieren war selten so einfach

Was das Bild zu diesem Artikel verschweigt: Der Typ schaut in Wirklichkeit süsslustige Panda-Videos. Er hat keine Lust auf den Unfug, der in seinem Arbeitsvertrag steht. Zum Glück ist er nicht alleine. Er ist umzingelt von Simulanten, die allesamt schwer beschäftigt wirken und sich erfolgreich um anfallende Arbeit drücken. Manche stellen sich dabei geschickt an und öffnen zum Beispiel mehrere Word-Dokumente gleichzeitig, die sie mit allerhand Texten aus einem Blindtext-Generator füllen. Sollte ein Kollege zufällig einen Blick auf den Bildschirm erhaschen, wirkt man nicht wie eine faule Sau, sondern wie ein Kandidat für eine Gehaltserhöhung.

Beitragsbild: Schlimme Berufe Museumswärter

Schlimme Berufe: Museumswärter

Auf dem Bild zu diesem Beitrag ist kein Museumswärter zu sehen. Das mag folgende Gründe haben: a) er ist so geschickt wie ein Ninja, sodass er Besuchern nie auffällt oder b) er ist im Saal nebenan eingepennt. Der Überzahl wird der Beruf des Museumwärters total unbekannt sein, da die Bevölkerung eh nur einen missratenen Haufen voller Kunstbanausen darstellt, die sogar bei einem Cannibal Corpse Konzert im Takt klatschen würden.

Beitragsbild: Stress auf der Arbeit Da geht noch was!

Stress auf der Arbeit? Da geht noch was!

Alle machen Yoga, doch der König unter den schuftenden Angestellten sucht sein Heil in Stress. Sei kein Hängematten-Tester, sondern werde Bombenentschärfer. Die Welt, in der wir leben, ist eine flotte. Um nicht zu sagen eine sehr, sehr Zügige. Okay, sie rast – und zwar mit einer irren Geschwindigkeit. Das gilt vor allem für den Bereich der Arbeit und unserer Karrieren (kann übrigens auch abwärts rasen). Wir haben alles besser, schneller und perfekter zu erledigen. Keiner wagt es auch nur ansatzweise über Burnout zu klagen, denn dann geht die nächste Beförderung an den Kollegen, der genug Kröten für Aufputschmittel hat. Aber ehrlich Leute, solange ihr nicht diese lustige, weiße Jacke mit den überlangen Ärmeln tragt, geht da doch noch mehr! Hier also ein paar hilfreiche Tipps und Berufe, die einen endgültig in den Wahnsinn treiben. Arbeitsstress um 6.00 Uhr früh Arbeitet in einer großen Firma, optimalerweise als allerkleinstes Rädchen im Getriebe. Um auch nur halbwegs die nächste Sprosse der Karriereleiter zu erklimmen (Kaffee kochen für die Abteilung), steht ihr nachts um vier Uhr auf, um noch …