Alle Artikel in: Freizeit

Frei-zeit

Substantiv [die]

die Zeit, die einem außerhalb der Arbeitszeit zur freien Gestaltung verbleibt.
„In seiner Freizeit treibt er Sport.“


Die Freizeit beschreibt all die furchtbaren Dinge, die einem nach der Arbeit widerfahren können. Die Möglichkeiten scheinen hier unbegrenzt, da die Freizeitgestaltung – und somit das Unglück – für jedermann frei wählbar scheint. Selbst in den eigenen vier Wänden ist man nicht sicher.

Beispiele für Themen in dieser Rubrik:

Lebensmüde Hobbies, die nicht euch sondern auch eure Umwelt nachhaltig deprimieren
Kulturelle Ernüchterungen, von denen man sich vorher mehr versprach
Feier- und Gedenktage, die man besser schon im Kalender ignoriert hätte
Wein, Weib und Gesang – oder eher Fressen, Saufen und YouTube
Filme, Bücher, Musiken, die Dich zum Schlechten veränderten

Beitragsbild: Physik für Experimentierfreudige

Physik für Experimentier­freudige

Angeblich fiel Sir Isaac Newton bei der Entdeckung der Schwerkraft ein Apfel auf die Omme. Die meisten Menschen haben da einen eher gallischen Ansatz und es ist direkt der ganze Himmel. Fakt ist nun aber, dass alle Dinge gen Boden streben. Wäre andersrum ja auch doof, stellt euch nur die ganzen Marmeladentoasts an der Decke vor.

Beitragsbild: Hitler geht immer

Hitler geht immer

Ist in der Medienlandschaft Langeweile angesagt, wird über Hitler berichtet. Warum diese Taktik nicht auch im Alltag anwenden? Lasst uns über Hitler reden.

Beitragsbild: Nur Idioten halten Tiere für wichtiger als Menschen

Nicht ohne meine Tiere

Es ist zum Mäusemelken. Menschen sind ein Störfaktor, doch alle Vierbeiner müssen unbedingt gerettet werden. Wahrscheinlich liegt es daran, weil Haustiere uns nicht unsere Jobs, Frauen und Fernbedienungen wegnehmen, sondern höchstens mal Sehnenscheidenentzündungen durch übertriebene Streicheleinheiten auslösen. Während gerade der Social-Media-Schutzwall die Großmäuler und den kryptischen Faschismus bestärkt, wird im selben Atemzug die Werbetrommel für mehr Tierschutz gerührt.

Beitragsbild: Karneval - Diese Kostüme sind zu gewagt

Karneval – Diese Kostüme sind zu gewagt

Kölle, am Arsch! Pünktlich zum Karneval hängen die Deutschen ihre Manieren und Moralvorstellungen an den Kleiderhaken, um in eine fremde Haut vom KiK zu schlüpfen. Verkleidet als Zombiewurst, Gummipuppe oder Coulrophobie-Auslöser besaufen sie sich hemmungslos, nur um Ausreden für wahlloses Kopulieren zu haben. Da sich aktuell die German Angst wieder in den Medien breitmacht, rät laut einigen Berichten die Polizei von Dauerbrenner-Kostümierungen wie Cowboy, Pirat und Terrorist ab. Selbst den Star-Was Hype sollte man nicht ausleben, da beim Zücken eines Lichtschwerts mehr Panik ausbrechen könnte als durch einen gezielten Wurf von steinalten Kamellen. Dabei gibt es noch zig weitere Kostüme, die zu Karneval tabu sein sollten. Hier die provokantesten Verkleidungen, die nur Lebensmüde überstreifen sollten.

Beitragsbild: Der Karneval ist da und ich bin weg

Der Karneval ist da und ich bin weg

Am 11.11. wird ja bekanntlich der Startschuss gegeben. Für die Jecken zum feucht-fröhlichen Schunkeln; für mich, massig Konserven und allerlei andere haltbare Lebensmittel zu bunkern. Von meinem Freund trennte ich mich bereits letzten November. Er dachte, es sei total witzig, um 11.11 Uhr besagten Tages mit einer Papier-Tröte von hinten in mein Ohr zu tuten und mich mit Konfetti zu bewerfen. Muss ich schon weniger Vorräte kaufen, ist eigentlich ganz praktisch, und Cowboy und Indianer spiele ich auch nicht gerne.

Beitragsbild: Lebensmodell mit Verfallsdatum

Lebensmodell mit Verfallsdatum

Ein Werbespot für eine Bank im Jahr 2016 würde wohl in etwa so aussehen: zwei bärtige Hipster der Generation Y laufen sich nach langer Zeit in einem Veggie-Burger-Café über den Weg, um direkt einen metaphorischen Penisvergleich zu starten. Aber anstatt wie in den 90ern »Mein Haus, mein Auto, mein Boot« zu brüllen, würden sie heutzutage wohl »Meine Selfies, meine Follower, mein Therapeut« sagen. Der Plan für ein gelungenes Lebensmodell ist heutzutage nicht mehr so einfach umsetzbar. Wer das nicht glauben mag, ist entweder unter 30 oder glaubt noch an den Weihnachtsmann.

Beitragsbild: Veggie-Food 2.0

Veggie-Food 2.0

Die Fragen, was man als Vegetarier/Veganer denn überhaupt noch essen dürfe, kann man standardmäßig mit »Sellerie. Nur Sellerie« beantworten. Wenn der Unterhaltungswert der verblüfften Gesichter nachlässt, hier ein paar Lebensmittel der Sparte Veggie-Food, über die man wunderbar plaudern kann. Es ist erstaunlich abwechslungsreich heutzutage Vegetarier/Veganer zu sein und hat wenig mit der Selbstgeißelung zu tun, die uns von der omnivoren Mehrheit unterstellt wird.

Beitragsbild: Mehr Spaß mit den Haustieren Deiner Freunde

Mehr Spaß mit den Haustieren Deiner Freunde

Nichts bereitet dem Menschen mehr Freude, als sein geliebtes Haustier! Ok, abgesehen vielleicht von einem lebenslangen Bier-Abo der Haus- und Hofbrauerei. Wer nun selbst keinen Alltags-Begleiter sein Eigen nennen kann oder auch darf, der suche sich Freunde mit possierlichen Lebewesen. Ist sogar die bessere Alternative, als sich selbst ein Teetassen-Schweinchen zuzulegen. Der unschlagbare Vorteil hierbei ist nämlich, dass man sich beispielsweise weder um die unteren noch die oberen mannigfaltigen Ausscheidungen des treuen Begleiters kümmern muss. Soll der Kumpel doch selber die Nashorn-Kacke wegputzen!

Beitragsbild: Romantik bei der deutschen Post

Romantik bei der Deutschen Post

Das wird nun für manche mehr als überraschend kommen und eventuell den größten Heulkrampf seit der Auflösung von Take That hervorrufen, aber tief in meinem Herzen bin ich eine Romantikerin! Ja, ihr habt richtig gelesen, kein Grund sich die Augen mit Salzsäure auszuwaschen.
Das bedeutet unter anderem, dass ich zwischendurch gerne Post verschicke. Nicht so digitaler Mist, nein! Die richtigen echten Karten und Briefe (ja, ich kann meine literarischen Ergüsse auch ohne Laptop niederschreiben), für die man Papier, Umschlag und eine Briefmarke braucht.

Beitragsbild: Die schlechtesten Filme 2015

Die schlechtesten Filme 2015

Das Jahr 2015 wurde immer noch schonungslos von Remakes, Fortsetzungen und Popliteraturverfilmungen heimgesucht. Das machte es einfach, eine Liste der schlechten Filme des Jahres zusammen zu stellen. Nicht in der Aufzählung zu finden sind sämtliche Superhelden-Filme, da sie mittlerweile kaum noch auseinander zu halten sind. Nächstes Jahr werden gar erneut Batman und Spiderman im neuen Look auf die Kinogänger losgelassen, wer soll da noch den Überblick behalten? Aber bleiben wir erst einmal bei den aktuellen cineastischen Gräueltaten. Die Nerds dieser Welt mussten sich mit allerhand anfreunden: Tom Hardy statt Mel Gibson, BB-8 statt R2D2, Jamie Dornan statt Ryan Gosling und vor allem Ben Afflek. Dennoch ist die Begeisterung ungebrochen, sodass man sich fragen könnte, ob Hollywood mittlerweile Narrenfreiheit hat. Muss erst wieder Jar Jar Binks kommen, damit die Fans revoltieren? Bis dahin werfen wir einen Blick auf die miesesten Filme des Jahres 2015.