Alle Artikel mit dem Schlagwort: Frauen

Beitragsbild: Hilfe! Meine Freundin guckt Fussball

Hilfe! Meine Freundin guckt Fussball

Bisher interessierte meine Freundin sich nur für die wichtigen Dinge im Leben. Essen, TV-Serien und ihr Smartphone. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als die ersten Panini-Sticker zur kommenden EM in Umlauf kamen. Sie hat ihre Garderobe um zwei Farben erweitert – rot und und gelb – und weckt mich morgens mit einer Vuvuzela. Für die nächsten vier Wochen durfte ich keine gemeinsamen Unternehmungen planen, da sie ihre Freizeit nach Nationalspielen ausrichtet. Doch das Allerschlimmste sah ich erst, als ich zur Beruhigung zum Kühlschrank schlurfte: sie trank meinen Biervorrat leer.

Beitragsbild: Vergebene Männer werden zu Pussies

Vergebene Männer werden zu Pussies

Männer sind unergründbar und muss man nicht verstehen. Zumindest behaupten das betroffene Frauen, die ab und zu Zeit mit Männern verbringen. Das klassische Beispiel wären jene Typen, die zu Beginn einer Beziehung zum mannshohen puscheligen Glücksbärchen mit Zuckerguss mutieren. Zuvor eroberten sie ihre Herzdame, indem sie eine chauvinistische Lässigkeit vor sich her trugen. Nach wenigen Tagen verschenken sie Kuscheltiere, schauen freiwillig eine Staffel Grey’s Anatomy und nennen ihre Freundin »Schnupsipups«. Seine Auserwählte würde bei so einem süßen Verhalten von ihrem verliebten Männlein niemals auf die Idee kommen, ihn als Pussy oder Weichei zu bezeichnen. Das übernehmen die entnervte Freundes- und Bekanntenkreise, die bereits Karies bekommen, wenn beide grinsend debil nebeneinander hocken.

Beitragsbild: Der Knigge für den angehenden Frauenfeind

Der Knigge für den an­ge­hen­den Frauenfeind

Liebe Frauen, an dieser Stelle solltet ihr nicht weiterlesen. Der vorliegende Benimmratgeber ist für Frauenfeinde bestimmt und solche, die es werden wollen. Sprich Männer, die mit Schlagwörtern wie »Gleichberechtigung« und »Frauenparkplatz« nichts anfangen können. Warum ein Knigge? Wir Kerle haben es beileibe nicht einfach; nicht nur werden wir derzeit von einer Frau regiert, sondern müssen uns auch noch wegen Ausnahmezuständen wie Männerschnupfen verspotten lassen. Nun kommt auch noch dieser Frauenversteher Heiko Maas daher und fordert, dass sexistische Werbung verboten gehört. Also keine Hausfrauen mehr, die beim Staunen über den Ganzkörper-Dildo »Meister Propper« den Mund kaum noch zu bekommen. Ich bin gespannt, wie die prüde Politik das wolllüstig gelutschte Magnum-Eis zensieren wollen.

Beitragsbild: Wer will schon mollige Frauen

Wer will schon mollige Frauen?

Auch wenn es immer mehr sogenannte »Plus Size« Models auf die Cover der Modemagazine schaffen, wirkt es doch eher wie eine Image-Kampagne. Nach dem Motto »Dicke Frauen sind schicke Frauen« wird wenig überzeugend versucht, den jahrelang geförderten Körperwahn zu vertuschen. Selbst in der Filmindustrie werden erfolgreiche Darstellerinnen wie Melissa McCarthy dazu verdonnert, die ewige »lustige Dicke« darzustellen, ehe sie auch nur den Hauch einer sexy Romanze auf den Leib geschrieben bekommen.

Beitragsbild: Sexismus im Büro

Sexismus im Büro

Eine Kollegin isst in der Kantine ein Stück Huhn. Dieses inspiriert einen männlichen Kollegen zu folgender Aussage. »Haha, sie hat eine Hühnerbrust!« Hier gibt es nun ebenfalls mehrerer Möglichkeiten zu reagieren. Sie könnte weglaufen und unter Tränen in den Toilettenräumen beschließen, nun doch endlich für die Brust Operation zu sparen. Oder sie lächelt und entgegnet dem doch recht kräftigen Kollegen, dass es wohl stimmt und die Möpse wohl sogar kleiner sind, als seine.

Beitragsbild: Worüber Frauen reden, wenn sie unter sich sind

Worüber Frauen reden, wenn sie unter sich sind

Es gibt da dieses Klischee, demzufolge Frauen nicht alleine auf die Toilette gehen wollen. Angeblich müssen sie selbst private Momente ausnutzen, um über Gott und die Welt zu reden. Totaler Nonsens. Jeder weiß, dass Frauen völlig andere Themen mit ihren Geschlechtsgenossinnen bereden. Sie reden über die wichtigen Dinge, für die Kerle kein Gehör haben. Dennoch macht die Geheimniskrämerei neugierig. Männer malen sich ja die verrücktesten Dinge aus, worüber Frauen reden, wenn sie unter sich sind. Dabei ist die Realität noch viel viel schlimmer.

Beitragsbild: Pärchenabend - Krise frei Haus

Pärchenabend – Krise frei Haus

Der Legende nach wurde der sogenannte »Pärchenabend« von einer sadistisch veranlagten Frau ins Leben gerufen, um ihren Ehemann zu quälen. Wie der Name bereits verrät, sind zu solch einem Event Pärchen eingeladen, um gemeinsam einen Abend zu verbringen. Dies bedeutet, dass man nicht nur dröges Status-Gelaber erdulden muss (»Mein gedämmtes Haus, mein Zweitwagen, mein hochbegabter Sohn Leon-Alexander«), sondern auch aufpassen sollte, dass der Partner sich nicht im Rausch in der Toilette einschließt. Der Sinn hinter dem Wagnis eines Pärchenabends bleibt Vernünftigen verschlossen. Schließlich kann es nur in einer Katastrophe enden, wenn man lauter Paare, die sich im Grunde gegenseitig nicht ausstehen können, in einen Raum zwängt und zu Karaoke und Selfies zwingt

Beitragsbild: Diese Fragen sind beim ersten Date tabu

Diese Fragen sind beim ersten Date tabu

Wir alle hassen Dating. Es zerrt an unseren Nerven, da wir uns seelisch total entblößen müssen. Unsere Schwächen und Makel auf dem Silbertablett serviert. Zur Bewertung freigegeben, wobei die wertende Jury, sprich unser Date, unsere Ängste teilt. Warum stellen sich Singles diesem Eiertanz stets aufs Neue? Wir zelebrieren diesen Masochismus, damit wir nicht alleine aufwachen müssen und jemand für uns die Kaffeemaschine anschmeißt.

Beitragsbild: Weibchen vergraulen reloaded - Der Tanz

Weibchen vergraulen dank Körpersprache: Der Tanz

Der Tanz ist ein typisches Balzritual und zwar bei wirklich allen schrägen Vögeln. Ich habe öfter das zweifelhafte Vergnügen, menschlichen Tölpeln bei ihrem Versuch, Weibchen zu beeindrucken, beobachten zu dürfen. Ornithologie 2.0. Nun ist es ja nicht so, dass jeder Kerl ein Bewegungslegastheniker ist. Umso mehr fallen einem aber die unfähigen Spezis ins Auge, manchmal auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wisst ihr, Dinge die ich nicht beherrsche, lasse ich! Freundlichkeit simulieren zum Beispiel.

Beitragsbild: Warum ich mich bei Tinder löschte

Warum ich mich bei Tinder löschte

Sechs Monate. Als ich mich damals bei Tinder anmeldete, nahm ich mir vor, nicht allzu lange zu bleiben. Nach einem halben Jahr wollte ich sämtliche Höhen und Tiefen kennengelernt haben. Entweder endet dieses Abenteuer in einem Fiasko voller ernüchterner Erfahrungen oder gar in einer glücklichen Partnerschaft. Beides sollte mir recht sein, da ich eh nichts Besseres vorhatte. Ich sammelte in der Zeit um die 200 Matches, aber entschied mich jedoch nur zu wenigen Treffen, da ich Dating per se nicht ausstehen kann.