Alle Artikel mit dem Schlagwort: Beziehungen

Beitragsbild: Vom Don Juan zum Sofa-Gemüse

Vom Don Juan zum Sofa-Gemüse Richtiges Umgehen mit dem Charakterwandel des Partners

Wer kennt es nicht? Zu Beginn einer Beziehung zeigt sich der Auserwählte als Disney-Prinz in schillernder Rüstung. Aber schon nach wenigen Monaten liegt auf der Couch ein Gemüse, das sämtliche Kommunikationsfähigkeit eingebüßt hat und nur noch in der Lage ist, mühevoll die eigenen Körperfunktionen aufrecht zu erhalten und ein Smart-Phone/Tablett zu bedienen. Was ist passiert? Hier die typischen Phasen einer Beziehung mit alternativen Tipps, um die Partnerschaft zwar nicht harmonischer, aber unterhaltsamer zu gestalten.

Beitragsbild: Das Problem sind immer die Anderen

Das Problem sind immer die Anderen Die besten Artikel in der Rubrik »Miteinander«

Die Rubrik »Miteinander« umfasst alle Themen die irgendwie mit Menschen, Beziehungen, Freundschaften, Familie und Sexualität zusammenhängen. Hier finden sich allerhand Anleitungen zum Unglücklichsein, wie es Watzlawick ausdrücken würde. Neben der anschaulichen Erklärung komplexer Beziehungsstrukturen und Warnungen vor Fallstricken, die bei einem »Miteinander« unvermeidlich scheinen, wird über Benching, Sapiosexualität und den Butterstampfer sinnniert.

Beitragsbild: 21 Geheimnisse für eine unglückliche Beziehung

21 Geheimnisse für eine unglückliche Beziehung Unkomplizierte und erfolgsversprechende Wege in die Paartherapie

Brangelina machten es vor. Der Inbegriff der medial ausgeschlachteten Beziehung (abgesehen von Sarah und Pietro) lieferte uns die traurige Gewissheit, dass Eheverträge ihre Vorteile haben. Keine Ahnung, wieso uns die Medien stets superglückliche Pärchen in ihren Formaten präsentieren; dabei wissen wir es doch besser. Das Glück zu zweit ist selten von langer Dauer, auch wenn man sich noch so viele Schokoherzen zum Valentinstag schenkt. Dabei muss es nicht so kommen. Unsere Eltern haben es ja in den meisten Fällen auch irgendwie geschafft, sich trotz Tschernobyl und Mauerfall zusammenzuraufen.

Beitragsbild: Beziehungstipps für Pflanzen

Beziehungstipps für Pflanzen Wie ich lernte, die Orchidee zu lieben (und zu hassen)

Es ist nun Mal so, dass wir Beziehungsmenschen sind. Zumindest in den meisten Fällen, Soziopathen und Serienkiller schließe ich politisch nicht korrekt mal aus. Ich bin ebenfalls ein solcher (also Beziehungsmensch, nicht Serienkiller) und hab es das eine oder andere Mal versucht. Aber die innigste Beziehung ever hatte ich nicht zu Menschen, sondern zu Pflanzen. Ich würde fast soweit gehen, es Hassliebe zu nennen. All meine grünen Freunde hier in meiner Bude bereichern mich, aber nehmen viel von mir. Vor allem nehmen! Unser Verhältnis ist ein kompliziertes, aber ist es nicht immer so bei tiefen Gefühlen? Und hey, sie geben wenigstens keine Widerworte!

Beitragsbild: Filme, die eure Beziehung retten

Filme, die eure Beziehung retten

Obacht. Dieser Beitrag läuft unter insgesamt drei alternativen Titeln. Zum einen »Filme für aufgeweckte Kerle, deren Freundin immer einpennt« und »Filme für müde Mädchen, deren Typen noch viel zu wach sind«. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die genannten Filmtitel in diesem Beitrag die letzte Rettung für so manche Beziehung darstellen. Vergebene kennen das Problem: die Partnerin nervt mit permanentem Rumgegähne und ist viel zu müde, um die bahnbrechende Dokumentation über Orks und Schwerter zu sehen. Oder das Gegenteil: du freust dich nach einem harten Tag des Nichtstuns auf dein Bett aber dein hyperaktiver Boyfriend nahm so viele Drogen zu sich, dass mal wieder eine Sharknado-Nacht ansteht – nerv!

Beitragsbild: Vergebene Männer werden zu Pussies

Vergebene Männer werden zu Pussies

Männer sind unergründbar und muss man nicht verstehen. Zumindest behaupten das betroffene Frauen, die ab und zu Zeit mit Männern verbringen. Das klassische Beispiel wären jene Typen, die zu Beginn einer Beziehung zum mannshohen puscheligen Glücksbärchen mit Zuckerguss mutieren. Zuvor eroberten sie ihre Herzdame, indem sie eine chauvinistische Lässigkeit vor sich her trugen. Nach wenigen Tagen verschenken sie Kuscheltiere, schauen freiwillig eine Staffel Grey’s Anatomy und nennen ihre Freundin »Schnupsipups«. Seine Auserwählte würde bei so einem süßen Verhalten von ihrem verliebten Männlein niemals auf die Idee kommen, ihn als Pussy oder Weichei zu bezeichnen. Das übernehmen die entnervte Freundes- und Bekanntenkreise, die bereits Karies bekommen, wenn beide grinsend debil nebeneinander hocken.

Beitragsbild: Wir waren glücklich, dann kam Facebook

Wir waren glücklich, doch dann kam Facebook

Versetzen wir uns kurz zurück in das Jahr 1996 und betrachten das fiktive Pärchen Nicole und Stefan. Eurodance, Klonschaf Dolly und Helmut Kohl waren angesagt, man starrte während der Zugfahrt nicht auf das Smartphone, sondern aus dem Fenster. Nicole hampelt voll herum, weil Stefan gerne mit seinen Kumpels einen trinken gehen möchte. Sie ist von Natur aus eifersüchtig und geht davon aus, dass Stefan mit jeder in die Kiste springt, die ihn zu »Rhythm Is A Dancer« antanzt – selbst mit der Klofrau.

Beitragsbild: Warum man mit seinem Ex befreundet bleiben sollte

Warum man mit seinem Ex befreundet bleiben sollte

Wenn ich eröffne, dass ich noch Kontakt zu meinen Ex-Freunden habe und mit einigen sogar eng befreundet bin, ernte ich bei den meisten Leuten einen verständnislosen Blick; fast so, als hätte ich eben erklärt, dass ich in meiner Freizeit gerne Sehenswürdigkeiten aus Legosteinen nachbaue. Und ja, der Plural ist ok, wenn man Mitte 30 ist. In unserer Gesellschafft spricht man nicht über Ex-Freunde, sondern man hat sie einfach. Ähnlich wie Fußpilz oder Inkontinenz.

Beitragsbild: Wie man nicht Schluss machen sollte

Wie man nicht Schluss machen sollte

Höre auf, wenn es am schönsten ist. Trifft das etwa auch auf Beziehungen zu? Es scheint, als wäre Schluss machen eine Kunst für sich. Es gibt weder den richtigen Moment, noch die richtigen Worte, um zu verdeutlichen, dass man keine Lust mehr hat, den Zahnputzbecher zu teilen. Dennoch lassen sich viele baldige Singles auf lange Diskussionen ein, um beim unschönen Ende das Gesicht zu wahren. Zum Thema Trennung fällt mir direk eine Songzeile des von mir verehrten Liedermachers Tilman Rossmy ein, der es in dem Song »Blau, blau ist die Nacht« auf den Punkt brachte: »Wenn sie mich nicht mehr liebt, ist jedes Wort zu viel«.

Beitragsbild: Lasst endlich das Gedankenlesen bleiben

Lasst endlich das Gedankenlesen bleiben

Für mich gehören drei Faktoren zu einer gelingenden Beziehung zwischen zwei Menschen. Vertrauen, Nähe und Kommunikation. Die erste Zutat leuchtet ein; wenn ich nicht mal kurz den Raum verlassen darf, ohne dass sie mein Handy durchforstet, kann man sich die nächsten Monate samt Trennungsschmerz schenken. Mit Nähe ist neben Gemeinsamkeiten auch die körperliche Zuneigung gemeint. Keine Ahnung, wie das diese Fernbeziehungskünstler handhaben. Ich für meinen Teil mag es einfach, wenn ich mir ab und zu einen Lapdance wünschen kann – und den auch spüre. Kommen wir zum vielleicht schwierigsten Punkt. An dieser Stelle werden ja gerne banale Klischees ausgerollt, wie zum Beispiel, dass wir Kerle eh nie zuhören würden. Dabei scheitert es schon bei den ersten Momenten des Gedankenaustauschs.