Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kollegen

Beitragsbild: Vacation Shaming fällt dieses Jahr aus

Vacation Shaming fällt dieses Jahr aus

Wähkeyschn-was? Vacation Shaming! Wenn du braungebrannt das Büro betrittst und statt Lob für deinen neuen Strohhut nur böse Blicke und abwertende Kommentare erntest. Deine Kollegen, diese neidischen Malocher, dissen dich wegen deines Reiseziels, der genommenen Urlaubstage und weil du gewagt hast, während des Urlaubs nicht zu arbeiten. Eine bodenlose Frechheit. Da hilft auch dein Sonnenbrand nichts.

Beitragsbild: Im Büro gibt es nichts zu lachen

Im Büro gibt es nichts zu lachen

Bei Reddit gibt es das Sub »Ichbin40undlustig«, ein Sammelsurium von schlechten Witzen in Bildern. Ein Fest für all die verlorenen Seelen, die selbst im Jahr 2020 noch über »Eine schrecklich nette Familie« und Tom Gerhardt lachen können. Mittlerweile habe auch ich die verrufenen 40 Lebensjahre überschritten und bekomme bekomme schnell Schnappatmung, wenn zum Beispiel im Büro die berühmt-berüchtigten lustigen fünf Minuten angebrochen sind.

Beitragsbild: 7 Anzeichen, warum Du zu smart für Deinen Job bist

7 Anzeichen, warum Du zu smart für Deinen Job bist Wenn Du Dich während der Arbeit nur mit drei Gallonen Kaffee wach halten kannst

Niemand mag das Gefühl permanent Zeit zu verschwenden. Noch blöder ist es, wenn sich zusätzlich der Eindruck erhärtet, dass zusätzlich jede Menge Potential verschenkt wird. Laut einer Umfrage, die ich mir in diesem Moment ausdachte, nehmen 45% aller Schulabgänger extrem anspruchslose Jobs an, für die man nicht einmal einen Flug- oder Angelschein benötigt. Das bedeutet freilich nicht, dass Leute ohne Abitur per se weniger auf dem Kasten haben als die typischen Turbo-Abi Kandidaten. Jeder kann zu smart für seinen Job sein – überqualifiziert oder einfach nur schlecht vom Jobcenter beraten. Hier sind einige deutliche Anzeichen, dass Du zu viel Hirnmasse für deine Stelle besitzt.

Beitragsbild: Muss ich beim Wichteln mitmachen?

»Muss ich beim Wichteln mitmachen?« Die Demotivationsfrage zum alljährlichen Stresstest unter Kollegen

Das Wichteln als Brauch kommt ursprünglich aus Skandinavien (»Julklapp«) und wurde irgendwie fehlinterpretiert, denn ursprünglich wurden Geschenke nach lautem Klopfen unerkannt ins Zimmer (?) geworfen. Ich stelle mir das so vor, dass zum Beispiel ein paar lustige Schweden ein schön verpacktes Billy-Regal mitten ins Badezimmer und dann schnell wegrennen. Und was machen wir heutzutage? Schenken uns Banalitäten und hoffen, dass am Ende niemand die Gaben zuordnen kann.

Wie man die Arbeitsmotivation senkt

Wie man die Arbeitsmotivation senkt

Bestimmt kennen Sie das Problem: Sie haben einfach zu viel Spaß an ihrem Job. Hier eine Anleitung, wie Sie dauerhaft ihre Arbeitsmotivation senken. Aktuelle Studien scheinen sich einig: Die Arbeitslosenzahlen stagnieren, doch die Arbeitnehmer sind hochmotiviert und überraschend glücklich. Ein Dilemma ohne Gleichen, da mit wachsender Begeisterung über die ausgeübte Tätigkeit kein Platz für frische Mitarbeiter geschaffen wird. Die hohe Arbeitsmotivation verhindert eine Belebung des Arbeitsmarktes, da für Arbeitssuchende nur Stellen bei Fahrradwachen und als Gassigeher verfügbar sind. Um endlich auch Arbeitslosen eine Chance zu gewähren, müssen motivierte Arbeitnehmer samt ihrer Arbeitsmoral gebremst werden. Arbeitsmotivation – Wenn Feierabend ein Fremdwort ist Zahlreiche Arbeitnehmer nehmen ihren Feierabend gar nicht mehr ernst. Immerzu erreichbar per Smartphone, Tablet und Knopf im Ohr sind sie Teil ihrer Firma – auch über die Arbeitszeit hinaus. Mitarbeiter identifizieren sich mit ihrem Unternehmen, werden Teil dieses Komplexes und tragen das stolz nach außen. Diese Haltung verhindert jedoch frisches Blut unter den Angestellten, die ohnehin immer später in die Rente geschickt werden. Nicht der Geldmangel bzw. die schwache Rente motiviert zum Schuften, sondern …

Wie man sich bei Kollegen unbeliebt macht | Miesepeters

Wie man sich bei Kollegen unbeliebt macht

Ein geklauter Parkplatz, ein verschütteter Kaffee, ein vergessener Auftrag. Warum gewisse Kollegen Sie auf dem Kieker haben kann viele Gründe haben. Manchen gefällt ihre Krawatte oder Butterbrotdose nicht. Anderen ist Ihr Handschlag zu schlaff oder ihre Tonfall zu weinerlich. Trotz all dieser Oberflächlichkeiten ist es allgemein bekannt, dass der Ursprung aller Reibereien in mangelhafter Kommunikation zu finden ist. Falls Sie nun endlich vom Image des „Everybody’s Darling“ abrücken wollen, gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, seinen Ruf ins Abseits zu befördern. Man kann ja nicht bloß der brave Junge von der Zwiebackpackung sein.